Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden
00:00:02: Axel Trift, der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden.
00:00:07: Hallo und herzlich willkommen.
00:00:08: Ich bin Axel Metz.
00:00:08: Vielen Dank fürs Hören von diesem Podcast.
00:00:11: Und vielen lieben Dank fürs Weiterempfehlen unter Freunden, bekannten Verwandten, Nachbarn und Kollegen.
00:00:16: Das hilft uns weiter zu wachsen und neue Folgen anzubieten.
00:00:20: Heute hörte er ein Gespräch, von dem ich vor neun Jahren nicht glaubt hätte, dass ich das jemals noch mal führen würde.
00:00:27: Denn damals hat der Graf von Uneilig sich für immer aus dem Musikgeschäft zurückgezogen.
00:00:32: Zumindest hat er das damals so gesehen.
00:00:35: Ich hab ihn nach einem seiner letzten Konzerte damals noch mal direkt darauf angesprochen und er hat gesagt, ja, die Entscheidung steht fest.
00:00:44: Und jetzt hat der Graf mit unheilig einen Comeback gestartet und wir reden darüber und das ist mir ein großes Vergnügen.
00:00:51: Ja, ein Träumchen, oder?
00:00:53: Freu mich sehr, mit dir zu sprechen.
00:00:54: Auch das ist aber schön, Herr Madankaschön.
00:00:57: Du,
00:00:58: das ist neun Jahre her, dass wir miteinander geredet haben.
00:01:02: Krass.
00:01:02: Ich habe damals wirklich gedacht, Mensch, jetzt macht der gute mein Schluss.
00:01:07: Ich erinnere mich genau wie.
00:01:09: wir saßen in Chemnitz nach dem Konzert noch zusammen backstage.
00:01:13: Und haben wir so ein bisschen geredet und du hast gesagt, es ist jetzt soweit.
00:01:17: Ich mach den Deckel drauf, jetzt noch die paar letzten Konzerte und dann
00:01:22: war's
00:01:22: das.
00:01:24: Ja, war auch so.
00:01:25: Das glaub ich
00:01:25: dir.
00:01:26: Und es gibt zwei Menschen, die mir begegnet sind, bei denen das passiert ist.
00:01:30: Das ist einmal Stefan Raab, der mit fünfundzwanzig schon gesagt hat, mit fünfzig ist Schluss bei mir mit Fernsehen.
00:01:36: Ach, ernsthaft?
00:01:37: Dann hab ich in den Sack, dann mach ich nichts mehr.
00:01:40: Du bist der andere.
00:01:43: Ist okay, komme ich mit klar.
00:01:47: Ja, krass, oder?
00:01:48: Wahnsinn, dass du knapp zehn Jahre später saßst oder bin ich wieder.
00:01:55: Du hast ja auch einen driftigen Grund dafür gehabt.
00:02:01: Zu sagen, ich überleg's mir noch mal komplett neu.
00:02:05: Ich hab's bis jetzt nur gelesen, erzähl mir mal deine Version.
00:02:09: Was
00:02:10: war der Punkt?
00:02:11: Wenn du Zeit hast, kann ich dir gerne die ganz lange Version erzählen.
00:02:15: Also die lange Version ist die, das sind eigentlich mehrere Sachen, die so passiert sind in den letzten Jahren.
00:02:22: Die eine Sache ist die, ich habe natürlich irgendwann immer diesen Augenblick gehabt.
00:02:27: Also die ersten drei Jahre war alles gut.
00:02:29: Ich bin wirklich nach Hause gegangen nach dem letzten Konzert, nach dem letzten Konzert in Köln, habe mir den Bad abrasiert.
00:02:35: Ich habe mein komplettes Tonstudio verschenkt und habe meine Telefonnummer geändert und habe wirklich gesagt, jetzt neues Leben, neuer Staat, ich brauche die Musik nicht mehr.
00:02:48: Das habe ich wirklich so geglaubt.
00:02:50: Und die ersten drei Jahre war es auch ganz cool.
00:02:52: Ich bin mit meinen Eltern in Urlaub gefahren, wir konnten damals noch mit denen in Urlaub fahren, die waren so um die siebzig, da war das auch noch alles machbar.
00:03:00: Da konnte man mit den Wandern gehen, mit der ganzen Familie, das war total schön.
00:03:04: Und ich bin bekennter Camper, ich habe ein Wohnmobil und wir sind mit dem Wohnmobil dann einfach nach Spanien und haben eine gute Zeit gehabt.
00:03:15: Und die ersten drei Jahre habe ich eigentlich schon ein ganz normales tröges Leben gehabt und da hat Musik keinerlei Rolle gespielt.
00:03:23: Nach drei Jahren habe ich dann irgendwann im Urlaub da gesessen und da ist mir ein Text eingefallen und dann habe ich den einfach in mein Handy getippt.
00:03:31: Und da habe ich gesagt, okay, das ist jetzt ein Text.
00:03:33: Was machst du damit?
00:03:34: Keine Ahnung.
00:03:35: Ich habe einen Ordner in meinen Notizen gemacht und habe den Lieder genannt und habe den da reingetan.
00:03:42: Und so habe ich dann immer mal wieder in den darauffolgenden Monaten und Jahren immer mal so Lieder für mich selber geschrieben, aber nur die ganzen Texte und habe die immer abgespeichert.
00:03:52: Und habe nie daran gedacht, vielleicht groß was draus zu machen, sondern das war einfach so bei mir drin und das so sollte raus.
00:04:00: Ende darauf vor den Jahren habe ich auch gemerkt, also das war so ein erster Punkt, wo der erste kleine Schritt war, glaube ich, und der zweite Punkt ist der, ich habe gemerkt, dass meine Eltern älter wurden.
00:04:12: Es ist ein Unterschied, wenn du zum Beispiel siebzig bist und du hast dann zehn Jahre später, wenn du dann achtzig bist.
00:04:19: Da merke ich plötzlich, okay, da kommt als Sohn eine Aufgabe auf mich zu, mit der ich eigentlich nicht so richtig gerechnet habe.
00:04:28: dass du für deine Eltern auch im Alter so etwas machen musst und auch da sein musst und denen auch helfen musst, damit sie ihr Leben so besser gestalten können.
00:04:37: Da geht es dann plötzlich darum, wie du so eine Wohnung barrierefrei kriegst und so was.
00:04:41: So ganz normale Kleinigkeiten, aber die ganz neu waren im Leben.
00:04:45: Und da habe ich so gedacht, Wahnsinn.
00:04:48: Vor zehn Jahren konnte ich noch Wandern gehen mit denen und nach zehn Jahren geht das nicht mehr.
00:04:52: Da geht es dann eher darum, hast du einen guten Tag oder hast einen schlechten Tag.
00:04:56: Und da habe ich so ein bisschen angefangen darüber nachzudenken, was ich denn so mit meiner Zeit anfange.
00:05:02: Will ich jetzt ein Leben lang irgendwie nur mit meinem Camper durch die Welt fahren?
00:05:07: Wie ist denn bei mir in zehn Jahren?
00:05:10: Ich bin jetzt Mitte fünfzig und in zehn Jahren bin ich Mitte sechzig und dann weitere zehn Jahre bin ich Mitte siebzig.
00:05:18: Wie sieht denn dann mein Leben aus?
00:05:20: Will ich dann vielleicht nicht doch noch mal was machen in der Zeit, wo es noch geht?
00:05:25: Weil meine Eltern haben jetzt nicht mehr diese Möglichkeit zu sagen, wir machen jetzt große Pläne.
00:05:30: Aber ich hab die ja.
00:05:32: Und dann habe ich immer weiter Lieder geschrieben, auch nebenbei.
00:05:35: Und irgendwann dachte ich mir so, ja, wie würden die denn klingen?
00:05:39: Wenn ich die jetzt umsetze mit Musik und da habe ich mein Rechner wieder gekauft, zwei so kleine Boxen und so ein Mikrofon und habe die Lieder bei mir zu Hause selber so zusammengeschraubt, habe aber keinem was gesagt, gar nix.
00:05:52: Und dann bin ich zwei Jahre mit diesem USB-Stick hier, der hier, da steht auch Graf drauf, da waren alle Lieder drauf.
00:06:01: Und auf diesem USB-Stick habe ich mich immer alles so gesammelt und habe das keinem gesagt.
00:06:05: und immer wenn wir im Urlaub gefahren sind haben wir die Lieder gehört und jedes mal dachte ich, die sind aber so geil.
00:06:11: Das wäre doch mal cool, wenn man damit was irgendwas machen könnte.
00:06:17: Aber ich habe nicht gewusst wie und für mich war der Augenblick nie so da, dass ich sagte, ja jetzt, jetzt also will ich das machen.
00:06:25: Und dann war halt dieser Moment Anfang des Jahres, wenn du zur Vorsorgeuntersuchung gehst und du wirst gecheckt, Das habe ich dann gemacht und Anfang des Jahres war ich dann bei einem Kardiologen, der mich dann gecheckt hat und da habe ich so hohen Blutdruck gehabt, den der nicht runterbekommen hat, dass der mich dann irgendwann in die Notaufnahme gebracht hat, für so ein Screening, um zu gucken, wie man den runterkriegt und ob ich nicht einen stillen Herzinfarkt habe.
00:06:51: Ich habe zu meiner Frau gesagt, ich bin mal kurz zum Kardiologen.
00:06:54: Und ich war dann vier Stunden in der Notaufnahme, in diesem Wartepereich.
00:07:03: Und irgendwann klingelt das Telefon, meine Frau ruft auch an und fragt, wo bleibst du?
00:07:06: Und dann hab ich der gesagt, ja, ich sitze hier in der Notaufnahme, ich hab vielleicht einen stillen Herzinfarkt.
00:07:11: Und dann rattete so ein bisschen mein Leben auch an mir vorbei.
00:07:14: Ich hab wirklich Angst bekommen.
00:07:16: Weil ich hab mich echt gefragt, ja, was ist denn jetzt, wenn ich jetzt einen hab?
00:07:19: Was heißt das, kannst du noch Sport machen?
00:07:22: Kannst du all deine Träume vielleicht ... gar nicht mehr machen?
00:07:25: und plötzlich geht es nicht darum, wann du was machst, sondern ob es überhaupt noch geht.
00:07:29: Und dann habe ich mich an meine Eltern erinnert, habe gedacht, ja irgendwann bist du auch so alt, da geht es ja gar nicht mehr.
00:07:35: Und da kam dieser Pfleger rein, als ich dann da.
00:07:39: irgendwann wurde ich dann aus dem Wartepereich in diesen Behandlungsraum gebracht und dann kriegst du überall so EKG-Dinger angeschlossen, dann kommt so ein Pfleger, macht dir so einen Zugang rein in deinem Arm.
00:07:50: Und dann, als er da dran war, guckte er mich an und sagt, bist du nicht der Typ von Unheilig?
00:07:54: Und da hab ich so gesagt, ja, sagt er, machst du denn nichts mehr?
00:07:59: Und ich so, nee, gerade irgendwie hab ich da jetzt nicht so viel, so mit dieser Nade in deinem Arm, nee, irgendwie gerade irgendwie hab ich da jetzt nicht so viele Gedanken dran.
00:08:09: Ach, sagt er, ist ja schade, war ja toll.
00:08:11: Und danach, wie gesagt, sagte er zu mir, ähm, Ja, wir haben jetzt die Blut abgenommen, müssen die Ergebnisse abwarten und dann entscheiden wir, ob wir sie hier lassen und wie wir dann weiter verfahren oder ob sie nach Hause können, wenn dann alles in Ordnung ist.
00:08:31: Und dann habe ich gesagt, in dem Moment, wo der raus war, Alter Schwede, wenn ich hier rauskomme und ich habe keinen Herz infarkt und ich kriege vielleicht diese Möglichkeit, dass vielleicht trotzdem alles gut ist, dann werde ich wieder Musik machen.
00:08:44: Das ist mir so klar geworden in dem Augenblick, dann werde ich das machen, was ich eigentlich gerne machen will.
00:08:49: Und ich habe mich sehr zurückgehalten und das viel mir auch wirklich diese Jahre schwer, weil ich so energisch gesagt habe, ich komme nie mehr wieder.
00:08:57: Ich mache keinen Comeback.
00:08:58: Ihr könnt euch auf den Kopf stellen.
00:09:00: Diese Mauer, die ich da selber aufgebaut habe, war so hoch, das war so die größte Hürde, weil ich bin eigentlich ein Typ, Wenn du zu mir, wenn ich dir den Versprechen gebe, dann kannst du auf mein Wort bauen.
00:09:13: Dann ist das so.
00:09:15: Und ich habe mir dann in dem Augenblick gesagt, egal, was ich damals gesagt habe, wenn ich jetzt nach Hause komme, rufe ich meinen Freund und mein Manager an und sage dem Markus, ich weiß nicht, wie, ich möchte gerne wieder was machen, aber ich weiß nicht, wie.
00:09:30: Und letzten Endes ist es echt so gewesen.
00:09:32: Also irgendwann kamen die Ergebnisse, es war alles okay.
00:09:34: Das war ein Zusammenspiel.
00:09:36: Ich bin eh einer, der immer an der Grenze war mit hohem Blutdruck.
00:09:39: Und ich hab mir ein bisschen schlechter ernährt und ich hab ein bisschen Stress gehabt.
00:09:42: Ich krieg jetzt eine kleine Tablette und jetzt ist die Welt in Ordnung.
00:09:47: Und hab also die Möglichkeit bekommen, noch mal in meinem Leben was zu machen.
00:09:53: Und aus dem Grunde sitzen wir jetzt hier und machen jetzt ein Interview, weil ich ein Kabelck gemacht hab.
00:09:58: Ja.
00:10:00: Und das ist, wie so oft im Leben, man weiß, eigentlich was richtig ist für einen,
00:10:07: bis zu
00:10:07: dem Moment, wo man diese Entscheidungen dann auch trifft und den Schritt geht.
00:10:12: Daunenstückchen.
00:10:13: Absolut.
00:10:14: Das war auch da so.
00:10:16: Also wir haben auch gesagt, als wir uns abgesprochen haben, wie wir das denn jetzt in Zukunft machen, haben wir auch von vornherein gesagt, wir haben beide gespürt, also mein Manager und ich, ja okay, das wollen wir, aber wir wollen es gerne anders machen.
00:10:31: Ich habe früher nie über mein Privatleben geredet, aber jetzt rede ich da ein bisschen offener drüber.
00:10:35: Ja, ich habe eine Frau und diese Frau nehme ich gerne mit jetzt, weil das hilft mir einfach, wenn mein Zuhause dabei ist.
00:10:42: Es war für mich immer eine Qual früher, das darüber nicht zu reden, weil das ist der Mensch, der seitdem ich fünf bin, an meiner Seite ist und diesen ganzen Weg mit mir gegangen ist.
00:10:54: Und wenn du dann in der Öffentlichkeit stehst und diese Erfolge hast, will ich die ja gerne teilen.
00:10:59: Und ich habe auch immer Heimwege gehabt.
00:11:01: Ich bin nach den Konzerten sechshundert Kilometer nach Hause gefahren, damit ich zu Hause sein kann, weil sie mir einfach gefehlt hat.
00:11:07: Und jetzt machen wir das zusammen.
00:11:09: Alleine diese Entscheidung ist für mich schon ein Unterschied wie Tag und Nacht.
00:11:15: Weil die kennt mich, die weiß, wie ich bin und die bringt mich so ein bisschen manchmal auch wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.
00:11:23: und holt mich aus dieser Musikerblase auch mal raus, weil wenn du nur mit zu Nerds unterwegs sind, die den ganzen Tag nur über Musik reden und denken, da brauchst du manchmal ein bisschen Abstand und einen anderen Blickwinkel und den gibst du mir.
00:11:37: Und das ist für mich schon ein Riesenunterschied.
00:11:40: Und zusätzlich veranstalten wir diese ganzen Konzerte auch nicht mehr selber, sondern wir lassen das machen, dann ist man auch nicht dafür verantwortlich, dass jetzt da siebzig Mitarbeiter angestellt sind.
00:11:51: die alle darauf hoffen, dass der gute Lieder einfallen, weil ansonsten sind die Arbeitslos.
00:11:56: Dieser Druck, der damals war, der ist jetzt auch nicht mehr.
00:11:59: Also daher kann ich eigentlich jetzt sagen, alles, was wir jetzt machen, ist irgendwie, es hört sich komisch an, wie Urlaub.
00:12:05: Ehrlich, also wenn ich mit meiner Frau wegfahre zu einem Radiosender oder so oder zu einer Fernsehshow, ist das wie Urlaub.
00:12:14: Wie gesagt, sitzt beim Auto, haben alles dabei, kriegen ein schönes Hotel.
00:12:19: Und ich kann da Musik machen oder leben.
00:12:22: Und das ist toll.
00:12:24: Ja.
00:12:25: Ich hab mir wunderschön schon vorneweg anhören dürfen.
00:12:28: Ja.
00:12:29: War sehr, sehr gespannt, was du jetzt machen wirst, wenn du nach dieser langen Zeit wieder anfängst, was zu machen.
00:12:38: Und mein allererster Gedanke so beim Durchhören war Klassentreffen.
00:12:44: Das war der erste Gedanke.
00:12:46: Ach, schön.
00:12:47: Mensch, wir haben uns ewig nicht gesehen.
00:12:49: Was hast du denn gemacht?
00:12:50: Wo warst du denn die ganze Zeit?
00:12:52: Wie geht's dir denn?
00:12:53: Und das schwingt ja auch in dem Song mit.
00:12:56: Absolut.
00:12:57: Aber
00:12:58: es ist noch mehr als das, was da mitschmeht.
00:13:00: Ja.
00:13:01: Also der Song ist entstanden, nachdem wir uns entschieden haben, einen Comeback zu machen.
00:13:06: Weil, man muss dazu sagen, ich hab meine ganzen Musiker, ich hab einmal im Jahr oder zweimal im Jahr mit denen telefoniert.
00:13:12: Das war Anfang des Jahres.
00:13:14: Und immer wenn die so Geburtstag hatten.
00:13:16: Oder ich auch.
00:13:17: Dann haben die mich angerufen.
00:13:19: Aber wir haben uns zehn Jahre nicht gesehen.
00:13:22: Ich hab meinen Manager zehn Jahre nicht gesehen.
00:13:24: Wir haben immer mal so telefoniert, aber das war, weil ich mich ja so zurückgezogen hab.
00:13:29: Weil ich den Abstand auch wollte.
00:13:31: Und die ganze Crew und die ganzen Leute, mit denen wir auf Tour waren, ganz viele Menschen, hab ich ganz lange nicht gesehen.
00:13:38: Ja, und dann kommst du zurück und dann machst du einen Termin aus und du bist nervös, wie vom ersten Date, glaub ich.
00:13:45: Und dann geht meistens, ging da eine Tür auf oder du gehst irgendwo rein.
00:13:49: und dann strahlen dich die Leute alle an, dann umarmst du dich, dann ist das so ein schönes Gefühl, die eine oder andere Träne wird so verdrückt, weil es so lange her war, aber es ist einfach, als wenn es gestern erst gewesen wäre, dass man sich wieder so erst so gesehen hat.
00:14:06: Es kommt einem vor, als wenn einer eine Stoppuhr vor zehn Jahren angehalten hat und in dem Moment, wenn du diesen Menschen wieder siehst, drückst du die Und die Zeit dreht sich weiter, als hätte es diese zehn Jahre nicht gegeben.
00:14:18: Und davon handelt auch das Lied wunderschön von diesem unsichtbaren Band von zwischen den Menschen, was die Jahre überdauert.
00:14:29: Und dann reicht ein Lächeln, ein Augenblick und alles ist eben so wieder da, wie es eben früher war.
00:14:36: Ich habe in meinem Privatleben dieses Jahr, dieses Jahr ist irgendwie dieses Jahr der ganzen Veränderung bei mir, ich glaube das.
00:14:42: Ich habe auch privat ganz viele Menschen per Zufall wieder gesehen, wo ich immer mal so daran gedacht habe, wie es denen wohl geht und plötzlich stehen die vor dir, weil sie dich gerne nochmal sehen wollen.
00:14:54: Das ist so emotional und so schön.
00:14:58: Und da war mir klar, ich will dieses Lied auch als erstes Single haben, weil es geht mir ja genauso mit den Menschen da draußen.
00:15:05: Wenn wir zu den Konzerten gehen, werden ja bei den Konzerten Leute sein, diese ganzen Menschen, die da früher auch gekommen sind, die ich ja zehn Jahre nicht gesehen habe.
00:15:18: Und ich weiß noch immer, wie die erste Reihe vorne aussieht.
00:15:21: Ich kenne ganz viele Gesichter.
00:15:23: Ich habe die immer noch vor Augen.
00:15:25: Und ich weiß, wer dann da steht oder bei den beiden Meet and Greet kommt.
00:15:30: Da freue ich mich drauf.
00:15:31: Und ich glaube, dieses Gefühl, was wir privat hatten oder auch das mit den ganzen Also mit den ganzen Musikern werde ich da auch haben, weil wir alle sehen uns ja das erste Mal bei Konzerten auch erst wieder nach zehn Jahren.
00:15:44: Das ist ja sozusagen das, was du jetzt vor dir hast.
00:15:47: Nächstes Jahr das wohl größte und längste Klassentreffen aller Zeiten.
00:15:53: Absolut.
00:15:53: Das längste Klassentreffen aller Zeiten geht ja dies Jahr schon los, bei der wieder zurückkam.
00:15:59: Pektur und geht ja bis in den Januar rein.
00:16:02: Dann kommen die Sommerfestivals und danach kommt ja noch die Liebeglaube-Monster-Tour zu dem Album Liebeglaube-Monster, die ja auch noch richtig lang geht.
00:16:11: Also ich glaube, wir haben ein langes Klassen-Treffen.
00:16:14: Wir werden uns häufiger sehen, hoffe ich.
00:16:16: Und das Schöne ist aber auch, das muss man auch sagen, als wir Anfang des Jahres gesagt haben, dass wir wieder zurückkommen, habe ich ja nicht gewusst, dass da laut Trasser draußen Menschen warten.
00:16:26: Wir haben ja gar nicht gewusst, ist es überhaupt für die Leute da draußen überhaupt noch ein großes Thema?
00:16:32: Gibt es überhaupt Leute, die sagen, ja, ist es super, dass der wieder zurückkommt?
00:16:36: Hätte ja auch sein können, dass die sagen, Alter Schwede, jetzt kommt wieder so ein Typ zurück, der gesagt hat, er geht und er kommt nie wieder, hätte ja auch so sein können.
00:16:44: Deswegen haben wir ja wirklich erst mal nur sechs Konzerte geplant für Ende des Jahres, um zu gucken, ob da überhaupt ein Interesse ist.
00:16:52: dass das jetzt so ist, dass die alle irgendwie direkt ausverkauft sind und alle Leute irgendwie sich darauf so tierisch freuen, da haben wir nicht mit gerechnet.
00:17:01: Also ich habe damit nicht gerechnet.
00:17:03: Und das ist natürlich Wahnsinn.
00:17:04: Das ist ein Riesengeschenk, das ist eine schöne Bestätigung.
00:17:07: Und es zeigt mir so ein bisschen, ich habe im Leben immer so Leute getroffen, die mehr an mich geglaubt haben, als ich so selber.
00:17:17: Und wahrscheinlich gibt's da draußen ganz viele Menschen, die mehr daran geglaubt haben, dass er wiederkommt als ich.
00:17:23: Also das muss man auch so sagen.
00:17:25: Also ich hab auch so ganz kurz, als die Nachricht kam, dass du wieder an den Start gehen willst, mich kurz gefragt, wird das was werden oder wird es nichts werden?
00:17:37: Und ich hab relativ schnell für mich entschieden,
00:17:39: ich
00:17:39: glaube, das wird was.
00:17:41: Und
00:17:42: kurz danach waren dann schon so diese Nachrichten Konzert in Leipzig ausverkauft.
00:17:46: Und das ging alles ruckzuck.
00:17:48: Du bist nächstes Jahr auch in Dresden am Elb-Ufer, bei den Filmnechten.
00:17:52: Also diese Kulisse,
00:17:54: das kennst du
00:17:55: ja schon, ne?
00:17:55: Ja, das lieb, das ist so schön.
00:17:57: Ich hab mir das so gewünscht.
00:18:00: Ich hab zum Markus, beim Manager gesagt, du gib mir ein Mikro, gib mir ein Lautsprecher, ich stelle mich auf jede Bühne, ich mach immer, ich möchte einfach nochmal Musik machen.
00:18:09: Dass das jetzt natürlich dieses Riesengeschenk ist, dass du wieder Am Elb-Ufer Spielen Darps, da haben wir so schöne Konzerte gehabt.
00:18:17: Das war so eine Mega-Kulisse.
00:18:19: Bei schönem Wetter war das auch immer.
00:18:21: Wir hatten so einen Glück.
00:18:24: Es gibt Konzerte, die habe ich in meinem Kopf gehabt die letzten zehn Jahre.
00:18:28: Und das war immer dabei, weil das so atemberaubend war.
00:18:31: Ich weiß noch, wo wir mal da waren, da war auf der anderen Seite vom Fluss ein großes Feuerwerk.
00:18:37: ging los nach dem letzten Lied auf der Bühne bei uns, mein Stern.
00:18:41: Und alle dachten dann, wir hätten dieses Feuerwerk in dem Augenblick gemacht.
00:18:46: Das war so grandios, das war so ein schöner Zufall.
00:18:50: Das werde ich niemals vergessen.
00:18:52: Also daher, dass wir da noch mal spielen dürfen.
00:18:55: Das ist so schön, freu ich mich riesig.
00:18:58: Und diese Freude, die man dir auch wirklich ansieht und auch
00:19:04: anhört.
00:19:06: Ich denke, dass das gibt eine Menge Energie und eine Menge positive Energie zwischen dir, deinen Fans.
00:19:15: Und was mich interessiert, du hast ja auch vor neun Jahren eine Band sozusagen beendet.
00:19:23: Sind die Musiker aus dieser Band jetzt wieder im Boot?
00:19:26: Was haben die gesagt, als die gehört haben, der macht wieder was.
00:19:29: Die haben sich alle gefreut und haben gesagt, ja klar, wir sind dabei.
00:19:35: Das ist ja auch nicht natürlich, muss man ja auch sagen.
00:19:38: Wenn du irgendwie denkst, du kommst jetzt wieder und du bereitest da keinen drauf vor, die haben ja alle ihr eigenes Leben jetzt.
00:19:44: Und du sagst dann, ich komm wieder, seid ihr dabei?
00:19:47: Die haben alle gesagt, ja klar.
00:19:49: Also der erste Moment war natürlich toll, wenn du die dann auch wieder siehst.
00:19:52: Wir sind alle etwas älter geworden, etwas grauer geworden.
00:19:57: Aber wenn du in die Augen guckst, das ist immer noch so... Da ist so dieses kleine Feuer drin, wie wir es immer so gehabt haben.
00:20:05: Und das spürst du auch, wenn wir im Studio sind, dann ist das so... Es ist besser als früher irgendwie, weißt du?
00:20:12: Weil es ist nicht mehr... Vor zehn Jahren hatten wir so einen Erfolgs-Korsett an.
00:20:18: Das war gebaut durch die Erfolge von große Freiheit und von Lichter der Stadt und allen Alben und von Geboren umzuleben.
00:20:25: Das war irgendwie so eine... Er war so eine Erwartungshaltung immer dann.
00:20:30: Die habe ich ja abgestreift in dem Moment, wo ich sagte, ich höre auf und ich komme nicht wieder.
00:20:35: Dementsprechend konnte ich natürlich jetzt oder wir auch jetzt Lieder schreiben, ohne dass irgendwie einer darauf gewartet hat.
00:20:43: Also man konnte wieder sowieso Lieder schreiben oder ich auch die letzten zehn Jahre, wie ich das gemacht habe.
00:20:49: vor dem großen Erfolg.
00:20:51: Das war so schön, weil da war keiner, der gesagt hat, du musst bis da oder da quasi fertig sein, damit das alles so stimmt mit der Abgabe und so.
00:21:02: Und das ist ja gar nicht da gewesen.
00:21:04: Es hat keiner gewartet, es hat keiner was erwartet und ich konnte einfach frei so Musik machen.
00:21:09: Und das merkst du den Liedern auch an.
00:21:13: Die sind alle irgendwie etwas etwas etwas geiler als früher, will ich einfach sagen, weil Ich habe so viel Zeit gehabt, auch Musik zu machen.
00:21:22: Ich habe über zehn Jahre Zeit gehabt, mich zu reflektieren und über mein Leben nachzudenken.
00:21:27: Und das ist alles in diese Lieder reingeflossen.
00:21:31: Und ja, das ist schon cool.
00:21:34: Und wenn du dann auch noch das große Glück hast, mit Musikern zusammen zu sein, die das dann genauso feiern, ist das natürlich mega.
00:21:43: Du bist bei der Goldenen Henne in Leipzig, was ja auch so eine Stadt ist, die Dein Leben geprägt hat wie wenige Städte.
00:21:52: Ja.
00:21:53: Leipzig, ich liebe Leipzig.
00:21:54: Ich weiß noch in der Zeit, als wir noch nicht so groß waren.
00:21:58: Da war Leipzig immer ein Highlight.
00:22:00: Absolut.
00:22:01: Ich finde das wunderschön, dass wir jetzt da auch den ersten Auftritt im Fernsehen haben.
00:22:08: Ist ja noch länger her.
00:22:09: Ich glaube, der letzte Live-Auftritt war ja im Jahr zwei Tausendsechzehn am zehnten Neunten im reinen Energiestalter in Köln.
00:22:15: Ich glaube, der letzte Fernsehauftritt, der ist ... Boah, der ist bestimmt zwölf Jahre her, weil wir haben ja zwei Jahre auf der Abschiedstour gar nichts mehr gemacht.
00:22:24: Und wenn man dann bedenkt, dass du da den ersten Fernsehauftritt hast, also das ist natürlich auch echt ein Geschenk, wenn du dann die Möglichkeit hast, so eine schöne Plattform zu kriegen.
00:22:32: Also muss man ja wirklich sagen.
00:22:33: Ich habe mir das immer gewünscht, wie toll wäre es, wenn du Einkommen wegmachst und die Möglichkeit hast, in einer großen Fernsehshow aufzutreten.
00:22:42: Das ist ja ein Traum.
00:22:43: Ja, das klappt jetzt.
00:22:45: Dann noch die goldene Henne, dann noch Leipzig.
00:22:47: Also,
00:22:49: ich würde mal sagen, besser geht's nicht.
00:22:53: So, du trittst jetzt Stück für Stück immer mehr wieder ein ins Geschäft.
00:22:57: Hast du zu tun,
00:22:59: gehst,
00:22:59: arbeiten, machst was ins Studio, hast Promotion-Termine.
00:23:03: Ich nenn das ja Hobby.
00:23:06: Aber ich weiß, was du meinst.
00:23:08: Gibt es etwas, wo du dir sicher bist, dass du aus den letzten neun Jahren vermissen wirst?
00:23:17: Ich werde dir nichts vermissen, weil ich kann all das machen, was ich die letzten neun Jahre gemacht habe.
00:23:22: Aber ich glaube, ich kann es noch mehr genießen, weil ich mir nicht immer die Frage stelle, warum habe ich innerlich so eine Unruhe?
00:23:30: Also es war die neun Jahre war es so, ich habe natürlich eine gute Zeit gehabt auch mit meiner Familie, mit meiner Frau und wir sind in den Urlaub gewesen.
00:23:39: Wir haben viel erlebt und viel gesehen.
00:23:41: Aber innerlich war immer so eine Art Lücke da in mir drin.
00:23:47: Das habe ich schon gemerkt.
00:23:49: Ich habe mir dann immer gesagt, das ist jetzt so.
00:23:51: Und die habe ich irgendwie so zugemacht mit dieser großen Mauer.
00:23:55: Ich mache nichts mehr.
00:23:57: Aber ich habe mir immer die Frage gestellt, ist das alles in meinem Leben jetzt?
00:24:02: Und jetzt bin ich irgendwie glücklich, also jetzt nicht irgendwie, sondern ich bin jetzt glücklich.
00:24:07: Und diese Lücke ist jetzt zu, weil ich wieder Musik machen darf.
00:24:13: Aber alles andere kann ich ja auch machen.
00:24:15: Also daher glaube ich nicht, dass ich was vermisse.
00:24:17: Weil die Termine, all das, was ich jetzt mache, das liebe ich.
00:24:21: Also musst du dir vorstellen, dieses Gespräch alleine heute, da habe ich acht Monate drauf gewartet.
00:24:26: Wir waren vor acht Monaten ins Studio gegangen und haben all meine Demos genommen und haben neue Lieder geschrieben und wir haben da was aufgebaut.
00:24:34: was grandios ist.
00:24:35: Wir haben da ein Megaalbum auf die Beine gestellt, mit einem Mega-Artwork, mit Mega-Songs, so, wie man es kennt, und nur einen draufgesetzt.
00:24:46: Und ich durfte da nicht drüber reden, das war echt schlimm.
00:24:49: Ich habe so gedacht, ich möchte diese ganzen Geschichten gerne erzählen, und ich kann ja jetzt auch nur über wunderschön was sagen.
00:24:55: Aber alle anderen Lieder, die da so drauf sind, das ist eine Bandbreite, die ist enorm.
00:25:01: Ja, ich rede ja gerne drüber.
00:25:02: Also daher ist das für mich im Augenblick echt wie Urlaub.
00:25:07: Also weil es einfach schön ist.
00:25:08: Also ich werde da nichts vermissen.
00:25:10: Ich finde das sehr interessant.
00:25:12: Das ist irgendwie eine Art Reise, die, glaube ich, mehr oder weniger jeder von uns macht.
00:25:18: Am Anfang legst du los.
00:25:20: Hast noch nicht so viel Ahnung von, wie es so geht und wie es so läuft.
00:25:24: Du fitst dich rein in die ganze Geschichte.
00:25:26: Absolut.
00:25:27: Du weißt
00:25:28: auf einmal, wie es geht.
00:25:29: Und du gibst richtig Gas.
00:25:32: Das Private bleibt irgendwo hinten zurück.
00:25:37: Danach, du hast dir die Gelegenheit gegönnt, komplett das Private zu machen.
00:25:43: Dann hat aber das, was dich angetrieben hat, gefehlt.
00:25:47: Und jetzt hast du beides zusammen.
00:25:49: Du hast die beste aller Welten im Moment.
00:25:51: Und du
00:25:52: bist
00:25:52: reif genug, das zu genießen.
00:25:54: Genau, da hast du es absolut auf den Punkt gebracht.
00:25:57: Und genau so ist das.
00:25:59: Und genauso fühlt sich das auch jetzt an.
00:26:01: Ich glaube, ich wäre vor zehn Jahren nicht in der Lage gewesen, das jetzt so zu machen, weil ich es ja nicht gewusst habe.
00:26:08: Vielleicht nennt man das Weisheit.
00:26:10: Ich weiß das nicht.
00:26:11: Oder man ist so ein bisschen schlauer geworden.
00:26:14: Oder man hat einfach mehr Erfahrung.
00:26:17: Aber ich glaube, das kannst du auch nur machen.
00:26:18: Weißt du, wenn man sich immer mal so reflektiert, ist das richtig, was du tust, immer so mal so selber die Frage stellt.
00:26:25: was ich mache ist das richtig?
00:26:26: ist der ist das der richtige schritt?
00:26:28: will ich völlig was anderes machen?
00:26:30: ich habe das große glück auch eine frau zu haben die mir da auch bei der seite steht immer mit der ich mich auch darüber unterhalten kann die mich auch kennt.
00:26:38: ich bin kein einfacher mensch gerade wenn es um musik geht.
00:26:41: ich weiß dass ich da in meinem Kopf so ein paar Synapsen habe, die anders so gepult sind als bei anderen Leuten.
00:26:48: Sonst würde ich das nicht machen.
00:26:49: Sonst wäre ich nicht so verrückt und würde da alle so diese ganzen Lieder schreiben können, weil da ist in meinem Kopf irgendwie anscheinend dann doch eine Begabung da.
00:26:59: Aber ich muss mich auch immer reflektieren.
00:27:02: Und ich glaube, wenn man das im Leben macht, dass man sich ab und zu mal fragt, ist das alles gut so oder kann ich es ändern?
00:27:09: Dann kannst du so hinkriegen, dass du im Grunde glücklich bist mit allem, was du tust, dass du diese Welten, Privatleben, Beruf und alles, was du gerne hast, dass du das miteinander verschmelzen kannst und dann bist du glücklich.
00:27:22: Ja.
00:27:24: Ich finde, das ist ein sehr, sehr schöner Schlusspunkt.
00:27:27: Ich wünsche dir viel Glück und viel Erfolg bei einem, was du machst.
00:27:32: Wenn dann das Album rauskommt, die Single wird, denke ich, sehr schnell durchstarten.
00:27:37: Okay.
00:27:37: Ich glaube, die Leute warten sehr drauf.
00:27:39: Danke schön.
00:27:40: Vielleicht können wir uns auch irgendwann mal so persönlich sehen.
00:27:45: Ich würde mich sehr freuen.
00:27:46: Ja, sag einfach Bescheid, du bist herzlich eingeladen immer.
00:27:49: Ich freue mich sehr, dass wir ein ganz kleines Klassen treffen.
00:27:54: Ja, ein ganz kleines Klassen treffen.
00:27:55: Ich danke dir viele Male.
00:27:57: Tschüss,
00:27:57: gute Zeit, ciao.
00:27:58: Axel Trift, unheilig, am thirteenth, vierzehnten und einundzwanzigst November in Leipzig und nächstes Jahr am achtundzwanzigsten und neunundzwanzigsten August Open Air in Dresden.
00:28:07: Diese Konzerte sind alle ausverkauft.
00:28:10: Für mehr Konzertinfos schaut auf unheilig.com.
00:28:13: Axel Trift findet ihr praktisch überall, wo es Podcasts
00:28:15: gibt auf Facebook
00:28:16: und Instagram.
00:28:17: Jede Woche eine neue Folge.
00:28:19: Ich bin Axel Metzsa.
00:28:20: Danke
00:28:20: fürs Hören und bis zum nächsten Mal.