Axel trifft ...

Axel trifft ...

Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden

Transkript

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00:00:02: Axel Trift,

00:00:03: der Podcast,

00:00:04: bei dem Interviews zu Gesprächen werden.

00:00:07: Schön, dass ihr wieder mit von der Partie seid für eine neue Podcast-Folge.

00:00:10: Und wenn ihr erst frisch auf diesen Podcast gestoßen seid, herzlich willkommen.

00:00:14: Ich bin Axel Metz und sage danke an die, die euch auf den Podcast gestoßen haben.

00:00:18: Mundpropaganda hilft mir sehr.

00:00:20: Natürlich auch die digitale Mundpropaganda.

00:00:23: Lasst bitte gerne eine gute Bewertung auf eurer Podcast-Plattform da oder auch einen Kommentar.

00:00:29: Heute geht's um eine Ikone der deutschen Comedy, die auf Jubiläums

00:00:33: Tour ist.

00:00:33: Cindy aus Marzahn, Ilkabessin.

00:00:36: Schön, dass du dir Zeit genommen

00:00:37: hast.

00:00:38: Ich freu mich.

00:00:39: Okay, auf dich hab ich gewartet.

00:00:40: Also, ich hab dich erwartet,

00:00:42: sozusagen.

00:00:42: Ja.

00:00:43: Super.

00:00:44: Pünktlichkeit ist eine Ziel bei dir.

00:00:48: Pünktlichkeit ist ... Wenn es gibt so zwei Dinge, die ich nicht mag, das ist unpünktlich.

00:00:52: Ich mag das einfach nicht.

00:00:54: Also wir reden ja nicht von zehn Minuten, aber manche kommen dann eine halbe Stunde zu spät oder so.

00:00:58: Mit so einer Selbstverständliche.

00:00:59: Ich bin dahingehend erzogen, dass wirklich so pünktlich ist, doch pünktlich ist super wichtig.

00:01:07: Du bist auf Tour, du kommst nach Löhbau, Ende Oktober bist du dann in der Messehalle und ... Bringst dort einmal Prinzessin und zurück die Jubiläumsshow zum zwanzigsten.

00:01:23: Ja?

00:01:24: Und das, obwohl du schon ein paar Mal gesagt hattest, also Cindy und ich, wir gehen jetzt getrennte Wege.

00:01:31: Nee, ein paar Mal habe ich das ja nicht gesagt.

00:01:33: Ich habe das einmal gesagt, als mein Papa krank war.

00:01:36: Und dann habe ich gesagt, ich höre auf, weil natürlich man, ähm, ich finde Comedy und Traurigkeit gehören eng zusammen.

00:01:44: Aber wenn man in der Garderobe sitzt und weint, Und dann geht man auf die Bühne, ich finde, man sollte dann wirklich gucken, dass man das hinbekommt.

00:01:52: Ich hab's damals nicht hinbekommen, das hing auch gesagt, ich war auf.

00:01:55: Und bin jetzt umso frischer wieder da.

00:01:58: Und ihr habt euch nach wie vor liebt, die sind ihr und du.

00:02:03: Ja, natürlich.

00:02:06: Geht doch gar nicht alles, wir können einfach nicht ohne einander.

00:02:09: Es ist ja so ein Teil von mir auch, das darf man nicht vergessen, alles, was ich jetzt mache, ist ja so Zugabe von dem, was ich seit zwanzig Jahren einfach mache, das ist so.

00:02:18: Und dafür bin ich, ich bin einfach, als Irker beziehen, der sind die unendlich dankbar, dass ich das machen darf.

00:02:25: Ich darf Leute zum Lachen bringen.

00:02:27: Wie schön ist das denn?

00:02:28: Also ich finde, Nähengastronomie, Leute beim Essen glücklich zu machen, ist das doch mit das Schönste, was man machen kann.

00:02:34: Leute gesund machen zum Lachen bringen, was leckeres zu essen.

00:02:38: Menschen glücklich machen, egal auf welcher Art und Weise, ist doch das Schönste, was man machen kann.

00:02:43: Das macht ihr ja genauso, wie ich es mache.

00:02:45: Deswegen haben wir doch dann einen ganz schönen Beruf, ehrlich gesagt.

00:02:48: Das finde ich auch schön.

00:02:50: Wir haben ja beide so, so ein bisschen die, die, wie sagt man das?

00:02:54: Das, was du heute gemacht hast, ist ja morgen eigentlich nicht mehr da.

00:02:57: Es sei denn, man guckt sich deine Videos an oder bei uns hört man Podcast beispielsweise.

00:03:03: Aber ansonsten hinterlässt das, was wir machen, keine materiellen Spuren.

00:03:08: Ja, ja.

00:03:09: Und das ist so ähnlich auch wie in der Küche, ne?

00:03:12: Ja, genau.

00:03:13: Inwiefern hat dir eigentlich so dein Hintergrund, dass du aus der Gastronomie stammst?

00:03:18: Ja.

00:03:23: Weil das einfach, wenn Gastronomie ist ja auch so, wenn ich so Geschichten auf der Bühne erzähle von der Gastronomie, wenn Gäste fragen, bedienen sie hier auch und so.

00:03:33: Denn erkennt sich jeder, jeder so wieder als Gast, ne?

00:03:36: Weil wenn ich damit da Schürze durchs Restaurant früher bin und die gestern gefahren bedienen sie ja auch, dann habe ich auch so gedacht, ja, ich habe doch eine Schürze oben.

00:03:44: Und ich finde so die Lebens- und Alltatsgeschichten, die man auf der Bühne so erzählen kann, sind ja das Beste, was einem passieren kann, weil die Menschen sich wiedererkennen, die Menschen sagen, stimmt, das kenne ich, das stimmt, genauso ist es.

00:03:56: Und das finde ich schön.

00:03:58: Also deswegen hat Gastronomie, ich bin ja nach wie vor ein Gastronomiekind, ich liebe das einfach auch.

00:04:04: Und deswegen, also finde ich, ist das für mich das Idealste, was mit passieren kommt.

00:04:10: Er ist Gastronomie.

00:04:12: und dann mit Geschichten aus der Gastronomie auf die Comedy-Gühne.

00:04:15: Du hast ja in einer Großküche angefangen.

00:04:17: Danach warst du, wie sagt man, das System Gastronomie.

00:04:21: Du hast alles Mögliche gemacht.

00:04:23: Was magst du denn, wenn du mal irgendwo hinessen gehst?

00:04:28: Wie hast du es denn gerne?

00:04:29: Also so welche Art und Weise von Restaurants, Kneipel, Bistro?

00:04:34: Also

00:04:34: mich, mich... Wo gehst

00:04:35: du gerne hin?

00:04:36: Mich kriegt man nicht mit so hier fünf Gängemenü, da bin ich gar kein Freund von Triologie.

00:04:41: Also wenn man wirklich mit mir, ich liebe es einfach natürlich immer mit Leuten, die man mag, umheinerum.

00:04:47: Aber ganz ehrlich, ich mag es auch einfach in der Currywurst, irgendwo essen, lecker mit Pommes, irgendwo draußen an der frischen Luft.

00:04:54: Das finde ich, das ist einfach ohne ein Fischbrötchen.

00:04:57: Pfarrner Ostsee ist ein Fischbrötchen.

00:04:58: Was Besseres kann ja noch nicht passieren.

00:05:00: Da möchte ich dir zustimmen.

00:05:02: Also Fischbrötchen, gerade da hat sich jetzt in den letzten Jahren eine Menge getan.

00:05:06: Ja, also ich finde es schön, wenn man irgendwo Kühlungsbornen vorne an einer Strandpromenade ist, so eine Fischbude.

00:05:12: Jedes Mal, wenn ich nach Kühlungsbornen ist, das erste, was ich mache, da ein Fischbrötchen essen.

00:05:17: Und ich finde nach wie vor auch so ein Würzfleisch oder so, wenn ich irgendwo in manchen Städten spiele und da steht so Janka auf der Karte, das ist das Beste, was mir passieren kann.

00:05:28: Wenn derjenige, der weiß, wie die so Janka gemacht wird,

00:05:32: dann

00:05:32: ist das perfekt.

00:05:34: Ja, finde ich auch.

00:05:35: Absolut.

00:05:36: Zurück in deine Kindheit.

00:05:38: Du bist ja genau wie ich ein Kind der DDR-Schulküche.

00:05:41: Womit konnte man dich denn damals absolut jagen?

00:05:49: Damals Schule gab es manchmal so Weißkohl-Eintopf, das weiß ich noch, den fand ich nicht so lecker.

00:05:54: Kriegen konnte man mich mit Milchreis auf jeden Fall.

00:05:58: Milchreis mit Apfelmus in der Schule.

00:05:59: ... trote Oma mochte ich sehr, sehr gerne.

00:06:04: Aber wenn so Weiß quänt, das war nicht so meins.

00:06:08: Das ist so, weiß ich nicht, also ... ... das war in der Schulküche war das nicht so meins, aber so ... ... Spirelli mit Tomatensoße heute noch nach wie vor.

00:06:16: Aber ansonsten, ja ... ... war es eigentlich immer okay.

00:06:21: Du bist wie ich.

00:06:23: Unser Ansprüche waren ja da.

00:06:25: Wir waren ja immer wirklich mit einfachen Dingen auch einfach zufrieden.

00:06:29: Heute hast du so eine Auswahl, dass dann die Ansprüche auch ganz anders sind.

00:06:33: Und dadurch haben wir auch so eine Wegschmeißgesellschaft.

00:06:35: Wir haben früher einfach Nudeln mit Tomatensauce, da war die Yachtwurst an den Bahaten drin.

00:06:40: Dann war mich glücklich.

00:06:41: Danach hast du noch einen Apfel hier, so ein Annett war Jud.

00:06:44: Absolut, absolut.

00:06:47: Der Mangel an bestimmter Vielfalt hat ja auch dafür gesorgt, dass man eigentlich das genommen hat, was eigentlich auch von Natur aus da war.

00:06:55: Also was irgendwie ... Ich sehe das immer mit den Erdbeeren.

00:06:59: Aber bei mir darf man nicht vergessen, meine Eltern haben ja einen Garten.

00:07:03: Und meine Mutter hat ja heute noch, auch wenn die Saison ist, ich kriege Zucchini, Gokken, ich nehme alles aus dem Garten mit nach Hause, ob es die Bohnen sind, der Wachsbohnen, ob es Tomaten sind.

00:07:15: Jetzt hat sie Paprika gehabt, dann habe ich Paprikas mit nach Hause genommen.

00:07:20: Es ist ja alles da.

00:07:22: Weißkohlköpfe, Blumenkohlköpfe.

00:07:26: Also da musste auch damals viele der Erdzeiten, meine Mutter wirklich, die hat Kürbis, dann hat die aus Kürbis, hat die so Kompott gemacht, mit Nelken drin und so, so hätte ich diesen Geschmack, vergesse ich einfach mein Leben lang nicht.

00:07:36: Und das habe ich heute noch, dass ich zu Mutti in den Garten fahre und sie sagt hier, ich habe wieder was für dich, so zwanzig Zucchinis, nehme ich mit nach Hause und bin einfach rücksehlich.

00:07:45: Ja, das meine ich ja.

00:07:46: Also wir haben früher Erdbeeren gegessen, wenn die da waren.

00:07:51: Ja, ja.

00:07:51: Und nicht das halbe Jahr vorher und das halbe Jahr danach, wo man sagt, gut, sieht aus wie Erdbeere, schmeckt aber irgendwie nach Nüchst.

00:07:58: Nach Nüchst, genau.

00:08:00: Du bist, wie ich, in den achtzigeren Erwachsenen, groß geworden.

00:08:06: Was war so deine Musik in den Teenagerjahren?

00:08:10: Was hast du da gerne gemacht?

00:08:11: Oh, ich war, es gab ja immer zwei Gruppierungen, entweder Depeche Mode oder ... Ähm, The Cure, ne?

00:08:17: Ich war ein Dippish-Mote Trace achievement.

00:08:19: Das war also meine Musik, das fand ich gut.

00:08:21: Ähm, Bornsgebiet habe ich gehört.

00:08:24: Das ist alles so in die Richtung.

00:08:26: Annie Lennox.

00:08:28: Und ich war aber auch so Jugendliebe von Ute Freuenberg.

00:08:32: Das ist für mich so eine typische

00:08:34: Hymne,

00:08:35: ähm, der eh, ihr mal in DDR.

00:08:38: Hör ich heute noch nach wie vor sehr gerne, welchem Auto unterwegs bin.

00:08:40: Hm.

00:08:42: In Sachen Dippish-Mote hast du ein Lieblingslied.

00:08:44: Ähm ... Depechmot, ein Lieblingslied.

00:08:51: Ja, ist auch so ein bisschen Depechmot.

00:08:54: Jetzt muss ich aber wirklich überlegen.

00:08:56: Fällt mir jetzt gar keiner so spontan ein.

00:08:58: Auf die Frage war ich nicht vorbereitet.

00:09:01: Bei Bronzegebiet ist es ein bisschen einfacher.

00:09:03: Die hatten nicht so viele verschiedene Hits.

00:09:05: Ja, aber es ist auch, glaube ich, eher so die Musikrichtung, die ich ganz schön fand.

00:09:10: Also das war so, wo ich so gedacht habe, super.

00:09:13: Und deswegen bin ich da so... mit groß gewonnen, aber auch mit Silly, so Ostmucke, das war auch meins, fand ich auch super.

00:09:21: Die sind ja heute immer noch unterwegs und machen ihre Sache immer noch sehr, sehr gut und sind immer noch keine Oldies-Show, obwohl sie ja noch mittlerweile älterer Herren sind.

00:09:29: Ja, aber trotzdem ist das so, mag ich trotzdem.

00:09:33: Zu deiner Show, wenn du so ganz kurz in drei Worten zusammenfassen kannst, was erwartet die Leute, die nach Löber kommen?

00:09:42: Also was ich prinzipiell immer zum Anfang meiner Schuhe sah, dass ich nicht über Politik rede, weil die Thematiken haben wir draußen.

00:09:48: Ich bin Unterhaltungsfinster, die Leute sollen zu mir kommen, sollen sich verlachen in die Hose, pullern und dann ist meine Arbeit richtig gemacht.

00:09:57: Ich will einfach, dass die Leute entspannte sechs Stunden haben, wo die einfach nur lachen, einfach einen schönen Abend haben und dann nach Hause gehen und sagen, ach, das war einfach schön, da konnte man mal so den Alltag vergessen.

00:10:11: Das möchte ich.

00:10:12: Und so ist meine Show auch.

00:10:13: Welche Comedians neben dir aus Deutschland international magst du denn gerne selber gucken?

00:10:22: Also ich finde, das sind ja meine Kollegen.

00:10:26: Ich finde, ich kann jetzt alle Namen aufziehen, weil je unterschiedlicher die sind, desto besser.

00:10:31: Ich gucke alle gerne.

00:10:33: Es gibt keinen, wo ich sage, äh, jetzt aber.

00:10:35: Und das macht man auch nicht.

00:10:36: Ich finde, das macht man nicht.

00:10:39: zu sagen, den finde ich aber doof oder so, weil ich sage dann auch immer, wir essen ja auch nicht jeden Tag Streusel Schnecker.

00:10:45: Und ich finde, wenn ich die Möglichkeit habe, mir einen Kollegen oder eine Kollegin anzugucken, dann mache ich das, weil ich selber auch sehr gerne lache und selber gerne auch sehr gerne gut unterhalten werde.

00:10:56: Was ja in den letzten Jahren immer so ein bisschen passiert ist, dass Comedians auf der Bühne Sachen erzählen, wo dann anschließend im Netz dann alles auseinandergenommen wird.

00:11:07: und wie kann man nur, wo man sich dann auch erklären muss und dabei ist es ja eigentlich Comedy, die ihr gemacht habt.

00:11:14: Ihr habt ja nichts Schlimmes gemacht.

00:11:15: Ihr habt ja auch keine schlimmen, wie sagt man, dass so Dinge vorgeschlagen, ernsthaft.

00:11:22: Kann das sein, dass unsere Gesellschaft so ein bisschen die Ironie oder das Gefühl für Ironie ein bisschen verloren gegangen ist?

00:11:28: Ich weiß gar nicht, wann jetzt Leute auseinandergenommen werden.

00:11:31: Also das weiß ich nicht.

00:11:33: Aber bei Ich mich damit anders auseinandersetzen.

00:11:38: Ich finde, auch Comedy hat Grenzen.

00:11:41: Und an die man sich halten muss, ganz einfach.

00:11:43: Ich finde, man kann immer sich über sich selber lustig machen.

00:11:47: Und das ist dann auch meine Hoffnung, das ist dann auch okay, ne?

00:11:51: Aber auf der Bühne stehen und sich über andere lustig machen oder wie auch immer, finde ich immer ein bisschen schwierig.

00:11:56: Mach, also finde ich für mich so ein bisschen schwierig.

00:11:59: Und wenn ich mich immer als erstes, dass ich erst mal so ... mir auf den Kopf vor, um es so zu sagen, bevor ich es beahne und mache.

00:12:06: Ist ja auch wesentlich sympathischer, wenn man sich selbst auf die Schippe nimmt, als anderen Leuten da irgendwas nachzurehnen.

00:12:14: Ja.

00:12:15: Was kommt denn als Nächstes auf dich zu, abgesehen von deiner Tour?

00:12:21: Wir sind ja auf Tour, dann ist das Jahr zu Ende, dann wird Weihnachten gefeiert, dann wird Frikas über Mutti gegessen.

00:12:26: Und dann starten wir uns neu, ja.

00:12:28: Und da muss ich gucken, was wir da machen.

00:12:30: Da gibt's auch ne neue Tour, dann kommt... Ich werd weiter auf der Bühne sein, weil ich die Bühne einfach... Weil ich das einfach liebe.

00:12:35: Ich liebe, dass wenn Leute am Start der Ata kommen, wenn wir einen schönen Abend haben, und das wird einfach demnächst auch wieder anstehen.

00:12:42: Ja.

00:12:42: Fernsehen gibt's noch keine Dinge, über die du reden kannst?

00:12:46: Nee, da gibt's noch keine Dinge, die da auch anstehen.

00:12:48: und deswegen...

00:12:51: Ja, weil du gerade Weihnachten angesprochen hast, bei euch gibt's Frikassee zu Weihnachten?

00:12:56: Freakassee, genau.

00:12:58: Heilige Abend dann sozusagen.

00:12:59: Heiligabend gibt es Freakassee.

00:13:01: Dann seid ihr also keine typische Würstchen- und Kartoffelsalatfamilie.

00:13:06: Doch, kann man auch machen, aber ich mag kein Freakassee dieses Jahr.

00:13:09: Ich würde kein Freakassee essen.

00:13:11: Dann die Mutti-Satte.

00:13:12: machen wir auch Freakassee.

00:13:13: Das ist aber nett von deiner Mama, dass die deine Weihnachtswünsche jetzt schon für voll nimmt.

00:13:18: Genau, da muss man ja jetzt auch schon drüber sprechen, finde ich.

00:13:21: Ja, wie verbringst du Weihnachten eigentlich am liebsten?

00:13:25: Wie hast du es gern?

00:13:25: Zu

00:13:25: Hause bei der Mama, genau.

00:13:28: So ganz entspannt.

00:13:30: Bei der Mama, genau.

00:13:31: Drei Haseln ist für Aschenbrüder auf und runter gucken.

00:13:34: Schöne Weihnachtsmusik hören und Knüffelspielen oder Uno.

00:13:38: Sehr cool.

00:13:39: Wenn ich dich bitten darf, zweitausendfünfundzwanzig geht ja so langsam dem Ende entgegen, wenn du es in ein, zwei Sätze kleiden könntest.

00:13:47: Was war zweitausendfünfundzwanzig für dich?

00:13:52: Comeback der ganz besonderen Art.

00:13:54: Ich danke dir sehr, dass du dir die Zeit genommen hast.

00:13:56: Vielen

00:13:57: Dank für das schöne Gespräch.

00:13:58: Es hat mich sehr gefreut, ne?

00:14:00: Die Freude ist ganz auf meiner Seite.

00:14:01: Ich drück dir die Daumen für den Rest deiner Tour unten.

00:14:05: Jetzt schon ein schönes Weihnachtsfest.

00:14:07: Die Eichheit ist ein schön gesorgen klein, ne?

00:14:10: Machen wir so.

00:14:11: Danke.

00:14:11: Okay, bis dann.

00:14:12: Tschüss,

00:14:14: tschüss.

00:14:14: Axel Drift, Cindy aus Marzahn.

00:14:16: Am August, October, ist sie in Thüringen in Gera.

00:14:19: Am August, October, ist sie in Sachsen in der Messe Löhbau.

00:14:23: Alle Termine der Jubiläumstour findet ihr auf lkbessin.de.

00:14:27: Axel Drift findet ihr auf Facebook und Instagram.

00:14:29: Gerne folgen, gerne liken und wenn es euch gefallen hat, gerne eine gute Bewertung da lassen auf eurer Podcastplattform.

00:14:35: Ich bin Axel Metz, sage danke fürs hören und tschüss bis zum nächsten Mal.

Über diesen Podcast

“Axel trifft” ist ein Podcast für alle, die gerne mehr über Musiker und Promis erfahren wollen, als die üblichen Klatsch - und Tratschsendungen anzubieten haben. Axel Metz, der Mann hinter dem Podcast, ist langjähriger Radiomoderator aus Sachsen und hat seit den 90ern viele nationale und internationale Größen der Rock - und Popmusik interviewt.

In den Gesprächen mit den Künstlern geht es nicht nur um das jeweils aktuelle Album, Geschichten hinter den Hits oder die nächste Tour, sondern auch ganz Privates und oft Überraschendes. Und das fernab von billigen Pseudoenthüllungen.

Von Adel Tawil bis hin zu Wincent Weiss, hier sprechen sie alle….über Gott und die Welt.

von und mit Axel Metz

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