Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden
00:00:02: Axel Trift, der Podcast,
00:00:04: bei dem Interviews zu Gesprächen werden.
00:00:07: Ich bin Axel Metz, danke schön an alle, die diesen Podcast hören und weiter empfehlen.
00:00:11: Lasst gerne auch eine gute Bewertung da auf eurer Podcast-Plattform oder auch einen Kommentar.
00:00:17: Ich hab ja schon mehrfach mit der ESC-Gewinnerin Lena Meyer Landruth gesprochen im Rahmen dieses Podcasts.
00:00:24: Nun haben wir aber zwei deutsche Grand Prix-Gewinnerinnen.
00:00:27: Und da war's nur eine Frage der Zeit, auch mal mit der ersten Gewinnerin zu sprechen, mit Nicole.
00:00:33: Du bist ja jetzt unterwegs auf Tour auf Carpe Diem Tour und kommst nach Sachsen nach Limbach-Oberfrohner bei Chemnitz.
00:00:40: Ja.
00:00:42: Unter anderem.
00:00:43: Wie sind so deine Veranstaltungen, wenn du hier in Sachsen unterwegs bist?
00:00:47: Ich denke, die Leute mögen dich sehr.
00:00:50: Ja, das habe ich auch schon festgestellt.
00:00:52: Über die vielen Jahrzehnte muss man ja schon sagen.
00:00:55: Also ich war ja schon in Anführungsstrichen drüben, die man früher immer gesagt hat, vor dem Mauerfall.
00:01:02: Und das haben die vielen Leute mir nicht vergessen, weil es gab ja eigentlich damals für Westkünstler überhaupt nichts zu verdienen, aber darum ging es mir auch nicht.
00:01:14: Es ging mir darum, einfach mal zu sehen, wie die Musik in der ehemaligen GDR, wie das ablief, also wie die Musiker kauf waren, was die Technik anbelangt, was möglich war und ich bin wirklich... Total froh, dass ich das gemacht habe, weil so konnte ich nämlich nachher nachhinein vergleichen, wie es hier war und wie es drüben war.
00:01:37: Und das haben die Leute mir nie vergessen, weil es mir nie um das Geld ging, sondern um die Menschen da drüben.
00:01:44: Da du ja den Vergleich hast, du bist zu dir der Erzeiten hier an der Gegend gewesen, du bist nach der Wende, nach der Wiedervereinigung hierhergekommen.
00:01:54: Die Wiedervereinigung ist jetzt auch schon wieder thirty-fünf Jahre her.
00:01:58: Wie hat sich denn das Publikum verändert so in den Reaktionen in deinen Konzerten?
00:02:05: Also wir sind natürlich nach dem Mauerfeuer hat man das schon gemerkt, dass sie nicht mehr so zurückhaltend waren, weil irgendwo doch immer wieder so wie so ein Damok des Schwertiburinen da geschwungen ist.
00:02:17: und wegen darf ich mich jetzt zu sehr freuen, wenn Nicole jetzt ein bisschen Frieden sind oder Papillon, wo es um Freiheit und Mauergrenzen über Windungen geht.
00:02:27: Und das hat sich wirklich total gelockert und die Menschen sind also euphorischer geworden.
00:02:34: Also es gibt überhaupt keine Unterschiede mehr zwischen dem ehemaligen DDR, dem Publikum und hier, unser Publikum.
00:02:40: Was hat sich denn im Laufe der Jahre schon so angeglichen?
00:02:44: Ja.
00:02:44: Hattest du damals die Möglichkeit für private Kontakte vor oder nach deinem Konzern?
00:02:51: Eher nicht.
00:02:52: Nein.
00:02:53: Ich hatte zwar Verwandtschaft in meiner Mutter-Ademax-Nacht in der Ostzone.
00:03:00: Und also in Zwickau zum Beispiel oder in der Nähe von Berlin hatte ich Verwandtschaft und mit denen hat man sich natürlich dann getroffen.
00:03:09: Wenn man schon mal drüben war, hat man die Gelegenheit genutzt, weil andersrum ging es ja nicht.
00:03:15: Die konnten uns ja nicht besuchen, aber wir konnten sie besuchen und das haben wir auch immer regelmäßig gemacht.
00:03:21: Da hattest du also Verwandtschaft in Zwickau?
00:03:24: Ja.
00:03:24: In meiner Heimatstadt.
00:03:27: Und in Zwickau bin ich auch schon aufgetreten.
00:03:29: Ja.
00:03:30: Was hast du da für Erinnerungen dran?
00:03:33: Ja, wie gesagt, also eigentlich nur gute.
00:03:39: Wenn man Musik macht und den Leuten gefällt und sie applaudieren und am Schluss stehen sie auf und geben dir eine Standing Ovation, das ist natürlich treu für einen Künstler.
00:03:49: Auf jeden Fall.
00:03:50: Da bist du also auch in Zwicker gewesen und wir haben es alle nicht gewusst.
00:03:53: Das war dann wirklich sehr, sehr, sehr privat.
00:03:57: Ja, nee, das war eben armen einer Konzerttournee.
00:04:02: Und momentan, ich muss überlegen, da war jemand, der hieß Neudert.
00:04:10: Roland Neudert, genau.
00:04:12: Ja, ja.
00:04:13: Und ich glaube, der hat das auch irgendwie, das war der Veranstaltung, und der hat das, glaube ich, moderiert.
00:04:18: Kann das sein?
00:04:18: Und ist die Halle nicht neue Heimat oder so?
00:04:21: Das war die neue Welt.
00:04:23: Neue Welt.
00:04:24: Irgendwas weiß ich doch noch.
00:04:26: Genau.
00:04:26: Und da bin ich aufgetreten und da gab es noch einen Regisseur, der war auch da, aber an den Namen komme ich jetzt nicht mehr.
00:04:34: Aber es war auf jeden Fall eine sehr, sehr schöne Veranstaltung.
00:04:38: Die Neue Welt, das Konzert und Ballhaus in Zwickau.
00:04:41: Sehr schöner Jugendstil.
00:04:42: Ja, genau.
00:04:45: Sehr schön gesorgt.
00:04:46: Du hast ja in two eighty mit siebzehn den Eurovision Song Contest gewonnen.
00:04:54: Das war ja damals ein unerhörtes Ding.
00:04:58: Und das hat ja auch ewig gedauert, bis Deutschland noch mal einen Eurovision Song Contest gewonnen hat mit Lena Meyer Landruth dann.
00:05:05: In den letzten Jahren schwächelt Deutschland mit seinen Kandidaten.
00:05:10: Was denkst du, woran liegt das?
00:05:14: Das ist schwer zu sagen.
00:05:15: Also, ich blick da auch schon lange nicht mehr durch.
00:05:18: Ich kann also auch schon, sag mal, seit ... fünfzehn Jahren mindestens auch keinen Sieger mir voraussagen.
00:05:25: Früher konnte ich das.
00:05:26: Da gab es nämlich noch keine sechsundfünfzig Teilnehmer, sondern es gab dann zwanzig zum Beispiel.
00:05:33: Heute haben wir dann schon sechsundzwanzig oder siebenundzwanzig, die schon ausgesiebt wurden aus fünfzig.
00:05:40: Und die Musikrichtung, die Geschlecker, die haben sich so was von von geteilt.
00:05:47: Also ich persönlich kann nur von mir ausgehen.
00:05:51: Ich finde, der Edi Eurovison nur noch laut, schrill und manchmal auch skandalös, wenn man da bedenkt, dass Menschen nackt über die Brüche laufen, wo ich das beste Lied hören möchte und nicht nackt laut.
00:06:08: Das geht mir so ein bisschen verloren.
00:06:10: Also mir fehlt ein Lied, das mein Herz berührt.
00:06:13: Und das ist schon lange nicht mehr der Fall.
00:06:16: Und deshalb, wenn ich gefragt werde, sage ich heute, ich bin raus aus der Nummer.
00:06:21: Es ist keine Melodie mehr, die man nachempfinden kann.
00:06:24: Ich könnte auch den Song vom letzten Jahr gar nicht nachts, ich wusste gar nicht, wie die Melodie, weil es keine gab.
00:06:31: Ich kann also gar nicht mehr mitreden.
00:06:34: Ich bin da jetzt irgendwie völlig überfragt und sehe dem auch... Nicht gelassen entgegen, sondern sehr, sehr beängstigend.
00:06:44: Ja, da hast du einen Punkt.
00:06:46: Es ist weniger ein Songkontest, sondern mehr irgendwie ein, wer liefert den spektakulärsten Auftritt.
00:06:53: Das ist so ungefähr.
00:06:54: Und die Leute vergessen, um was es eigentlich geht.
00:06:56: Das heißt ja, Grand Prix de la Chanson, so hieß das früher.
00:07:01: Es geht um ein Lied.
00:07:03: Wegbewerb.
00:07:04: Und das Lied steht gar nicht mehr so sehr im Vordergrund.
00:07:08: Nur noch, es muss spektakulär sein.
00:07:11: Es muss scheppern.
00:07:12: Es sind digitale Wände.
00:07:14: Es laufen nackte Tänzer über die Bühne.
00:07:18: Irgendwelche Olympiasieger laufen Schlittschuh.
00:07:22: Da denke ich, es ist eigentlich kein Liederwerkbewerb mehr, sondern irgendwie nur, wer ist lauter, schiller, höher, weiter.
00:07:30: Und je mehr Technik, desto besser.
00:07:32: Also ich würde Jemanden hinstellen, der einfach nur sind.
00:07:37: Einfach nur sind.
00:07:39: Du bist befreundet mit Heinz Rudolf Kunze.
00:07:42: Ja.
00:07:43: Was magst du an ihm und seiner Musik und auch an seinen
00:07:48: Texten?
00:07:50: Ich mag eigentlich alles.
00:07:51: Ich mag den Künstler Heinz Rudolf Kunze und ich mag den Menschen Heinz.
00:07:58: Und das ist ganz wichtig.
00:07:59: Heinz schreibt ja für mich schon mehrere Jahre Texte für meine Songs.
00:08:04: Und da gibt es auch nicht ein einziges Wort zu ändern, weil er mich so gut kennt, dass ich blind seine Texte annehme und sie auch interpretiere.
00:08:17: Und das macht er auch nicht für jeden.
00:08:19: Und das ist eine ganz große Auszeichen.
00:08:21: Wir kennen uns schon über vierzig Jahre.
00:08:24: Und er hat immer gesagt, wenn er gefragt wurde im Interview, wenn er mal so jemanden schreiben würde, aus diesem Bereich Deutschschlagaprop, hat er immer gesagt, wenn dann nur für Nicole.
00:08:35: Und ich habe immer gesagt, wenn jemand für mich mal schreibt, dann muss es Heinz Rudolf Kunze sein.
00:08:39: Weil seine Texte sind so genial und auch nicht abgedroschen.
00:08:43: Das heißt, er erfindet neue Wortkreationen, wo ich denke, wow, da muss man erst mal drauf kommen.
00:08:49: Er ist ein sehr intelligenter, belesener und unglaublich freundlicher Mensch.
00:08:55: und diese Kombination, das ist das, was ich so mag.
00:08:58: Also wenn jemand wirklich was kann, richtig kann und dabei auch noch bescheiden bleibt, weil das sind für mich die Großen und da menschelt es bei mir und wie gesagt, weil immer wir uns sehen, gibt es immer eine herzliche Umarmung und ich sage immer ganz liebevoll zu mir nach, meine kleine Schwester.
00:09:15: Und ich sage mal, nach mein großer Bruder.
00:09:18: Und das ist sehr liebevoll, unser Umgang.
00:09:21: Und da bin ich sehr, sehr stolz darauf auf diese Freundschaft.
00:09:24: Du bist in den Sechzigern geboren.
00:09:26: Du bist in den Achtzigern erwachsen geworden.
00:09:30: Was war so die Musik, mit der du aufgewachsen bist?
00:09:32: Was war so das, was dich so als Teenager deine eigene Musik für dich entdeckt hast?
00:09:38: Was waren so die Bands, die Sänger, die Sängerinnen?
00:09:41: Also ... Meine erste Langspielplatte, die ich gekauft habe, von meinem eigenen Geld, war Bartlett James Harvest.
00:09:52: Lifetapes.
00:09:53: Und das habe ich geliebt.
00:09:55: Und nebenbei, als einzelner Künstler habe ich mir in Frankreich noch eine Schallplatte von Elvis Presley gekauft, eine Single.
00:10:04: Und die hieß Pledging My Love.
00:10:06: Und leider Gottes habe ich mich auf dem Rückweg, es war ein Jura-Austausch, im Bus mit dem Pod rausgesetzt und da war sie kaputt.
00:10:12: Aber ich hatte sie in Frankreich noch ein paar Mal hören dürfen, bevor sie zu Bruch ging.
00:10:18: Du bist in den Achtzigern sehr, sehr erfolgreich geworden.
00:10:23: Schon vor dem Grand Prix warst du in den Schartsgut unterwegs.
00:10:26: Da lag dann durch ein bisschen Frieden, ging es dann richtig zur Sache.
00:10:29: Eine Menge Musik aus den Achtzigerjahren ist heute immer noch angesagt, ist auch irgendwie nie verschwunden aus den Medien.
00:10:39: Ich bin seit ... über dreißig jahren im radio unterwegs und mache sendungen und ich habe nicht festgestellt dass so wie die siebziger oder die sechziger jahre dann die musik der achtziger jahre aus den programmen verschwunden ist.
00:10:53: die ist bis heute geblieben.
00:10:55: was ist deiner meiner nach so der grund warum die musik sich so hartnäckig hält die aus den achtzigern stammt?
00:11:03: Na ja, die Achtziger waren kult setzlich irgendwie einzigartig.
00:11:07: Also allein schon von der Kleidung her, diese Schulterpolster, die hochgekrempelten Ärmel, auch die Mode damals, das war typisch Achtziger.
00:11:16: Und das wird auch immer wieder zum Thema bei irgendwelchen Geburtstagen, wo dann Thema Achtziger wurde damit Walkman auftaust und die Haare noch Tupirs und so weiter.
00:11:28: Und die Musik war damals, man darf auch nicht vergessen, Neue deutsche Bälle.
00:11:35: Vieles ist verschwunden, aber die guten Songs aus den Achtzigern, die bleiben.
00:11:39: Und das beste Beispiel ist Major Tom.
00:11:42: Also das hat man wieder reanimiert, dieses Lief.
00:11:44: Und das läuft jetzt in den Stadien überall, völlig losgelöst.
00:11:47: Die jungen Leute, die damals ja noch gar nicht geboren waren, die singen diese Schlied als ob sie das zum ersten Mal, also zum ersten Mal, ein Lied wäre.
00:11:56: Auch die ganzen in den Achtzigerjahren Roland Kaiser zum Beispiel, de Santa Maria.
00:12:01: Und mein Roland ist ja bis heute unterwegs und sehr, sehr erfolgreich mit seinen Songs.
00:12:07: Das heißt, die Achtziger hatten volle Songs rausgebracht, die auch bestand haben.
00:12:14: Weil du das jetzt gerade so ansprichst, mir fallen gerade viele Pop-Schlager aus der Jetztzeit ein, wo es mir so ähnlich geht, wie ich dir mit dem Eurovision-Song-Contest.
00:12:26: Irgendwie ist alles sehr uniform geworden, was das angeht.
00:12:29: Bist du mit dem Zustand der deutschen Schlagermusik zufrieden einverstanden?
00:12:35: Also ich bin da ganz bei dir.
00:12:38: Es ist wirklich sehr, sehr uniform geworden.
00:12:41: Also mir fehlen so ein bisschen die Persönlichkeiten.
00:12:44: Typen, wo man, also Frau wie Mann, wo man sagt, wow, der ist nicht, der ist nicht austauschbar.
00:12:51: Wenn du heute hier das Radio anmast, und deutsche Musik läuft.
00:12:56: Es gibt ja nicht sehr viele Sender, die noch deutsche Schlager oder Pop-Schlager spielen.
00:13:02: Aber dann muss ich ganz ehrlich sagen, dann weiß ich nie, wer es ist, der gerade singt.
00:13:08: Und wenn dann die Namen eingeblendet werden, habe ich sie noch nie gehört.
00:13:12: Und irgendwie klingen auch alle gleich.
00:13:14: Also es gibt keine Stimmen, wo ich direkt sage, wow.
00:13:18: Das ist ein hoher Wiedererkennungswert, das kann nur der oder die sein.
00:13:21: Merey Mathieu zum Beispiel, hörst du unterhundertausend, hörst du diese Stimme raus?
00:13:26: Du hörst auch einen Roland Kaiser raus.
00:13:27: Du hörst, ich sag früher, ne Piaf raus.
00:13:30: Und das ist heute alles so ein bisschen wischy-waschy.
00:13:34: Und das liegt vielleicht auch daran, dass die Technik es auch ermöglicht, Leuten, die stimmlich nicht so gut drauf sind, das einfach technisch ermöglichen, dass es eben doch gut klingt.
00:13:46: Dumm wird's dann natürlich, wenn du einen Life aufgetasst und hast diese Technik dann nicht.
00:13:50: Dann trennt sich dich gräu vom Weizen.
00:13:53: Aber das ist auch gut so.
00:13:54: Die Leute sollen auch wissen, wer auf der Bühne steht und authentisch ist und wer was kann und wer eben ein Blender ist.
00:14:01: Und davon haben wir leider auch sehr, sehr viele.
00:14:03: Wenn du nach Limburg-Oberfrohner kommst auf deiner KBDM-Tour, wie wird die Show ablaufen?
00:14:09: Wie wird das so sein?
00:14:12: Also es wird ein ganz tolles Opening werden, das ist eine große Überraschung, aber das darf ich natürlich nicht erzählen.
00:14:19: Es sei denn jemand hat schon gegoogelt, aber es werden natürlich alle, alle großen Hits gesungen.
00:14:26: Es wäre ja, wäre ja dumm, wenn man die Songs auf die die Leute warten, einfach nicht singt.
00:14:31: Also es wird flieg nicht so hoch, man kann das wollen dabei sein.
00:14:34: Es wird mit dir vielleicht, es gibt ein Hitmetle, Wenn die Blumen weinkönnten, ich hab das doch lieb, dann kriegst mich doch Papillot.
00:14:44: Die ganzen tollen Songs aus den Achtzigern, da sind wir wieder bei den Achtzigern, die haben wir noch mal ein neues Kleid gepackt, aber sie nicht verändert.
00:14:55: Und das ist halt eben das Tolle, weil ein gutes Lied bleibt ein gutes Lied.
00:15:00: Und das kannst du auch dreißig oder vierzig Jahre später noch auf der Bühne präsentieren, weil die Leute sind nach wie vor begeistert.
00:15:06: Also es wird eine Zeitreise von den achtzigeren über die neunziger über die zweitausend bis zum heutigen Tag, sag ich mal, und Kapi Diem ist das aktuelle.
00:15:17: Album, was dich ohne Grundkapitieren heißt und die Tour auch so heißt.
00:15:21: Denn genieße und nutze vor allen Dingen den Tag, weil du weißt nicht, was morgen ist und ob das Schicksal dein Freund ist.
00:15:29: Und ich weiß wovon ich rede und das wird auch der Schlusssong sein.
00:15:33: Danach gibt es auch keine Zugabe mehr.
00:15:36: Die Leute gehen nach Hause mit dem kapitieren Song und viele, die rausgehen, so sagt man mir, unterhalten sich und sagen, recht hat sie.
00:15:45: Axel Trift-Nikoll, am neunten November sinkt sie in der Stadthalle in Limbach-Oberfrohner.
00:15:50: Alle Tourtermine findet ihr auf Nikoll minus vier minus u.de.
00:15:54: Axel Trift gibt's auf Facebook und Instagram, da gerne auch liken, gerne folgen.
00:15:59: Und wenn's euch gefallen hat, was ihr hört, gerne bitte eine gute Bewertung auf eurer Podcastplattform da lassen.
00:16:05: Ich bin Axel Metz, sage danke fürs Hören und bis zum nächsten Mal.