Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden
00:00:02: Axel Trift, der Podcast, bei dem Interviews
00:00:05: zu Gesprächen werden.
00:00:07: Vielen Dank fürs Hören.
00:00:08: Ich bin Axel Metz.
00:00:09: Willkommen zur neuen Podcastfolge.
00:00:10: Diesmal mit Michael Patrick Kelly.
00:00:12: Der hat ein neues Album am Start mit dem Titel Traces.
00:00:16: Darüber habe ich mich mit ihm unterhalten, bevor das Album erschienen ist.
00:00:20: Die Single, The One, als erster Boote vom neuen Album.
00:00:24: Als ich die zum ersten Mal gehört habe, habe ich mir gedacht, Mensch, Das ist ja ganz klassischer Rock.
00:00:29: Das habe ich so nicht erwartet.
00:00:31: Aber das war eine positive Überraschung und je mehr ich drüber nachdenke, auch ein logischer Schritt.
00:00:36: Es passt und es passt auch in die Zeit.
00:00:39: Das freut mich zu hören.
00:00:40: Das freut mich.
00:00:42: Ich meine, ich komme ja von Handmade Music und in Zeiten, wo sehr viel in der Popmusik von K.I.
00:00:50: gesteuert wird, was mir richtig und was mir anliegen.
00:00:53: einfach mit echten Musiker in so ein Studio zu gehen und analog auf Band einfach alles aufzunehmen, wie man es früher gemacht hat.
00:01:02: Und ja, und das ist ein bisschen was The One so ausstrahlt.
00:01:06: Es ist so Handmade Music, Pop-Rock, Gitarrenmusik, Bandmusik und das haben wir auch so aufgenommen.
00:01:13: Also das war mir wichtig und ich bin froh, dass es wieder möglich ist, so Gitarren, Pop-Rock in Radio zu bringen, weil es ist ja nicht... Immer so.
00:01:24: Es gab ja Zeiten, wo diese Musik einfach nicht gespielt wurde.
00:01:28: Es ist schön.
00:01:28: Ich glaube, die Leute haben wieder Sehnsucht danach.
00:01:31: Und thematisch gesehen geht es in The One nicht um ein One-Night-Stand oder um eine Trennung, sondern es geht um ein One-Life-Stand.
00:01:44: Also eine long-lasting love sozusagen.
00:01:49: Es gibt in der Pop-Musikkultur sehr viele Songs über Falling and Love, über dieses Verliebtsein oder One Night's Dance.
00:01:56: Und dann gibt es auch eine Menge Songs über Herzschmerz, über Trennungen, über Enttäuschungen.
00:02:01: Aber ich habe einfach festgestellt, es gibt nicht so viele Songs, die eine dauerhafte Beziehung, eine beständige Beziehung, zelebrieren.
00:02:11: Und ich habe das Glück, dass ich jetzt meine Frau schon seit Teenagerzeiten kenne und wir sind jetzt fast fünfzehn Jahre zusammen und ich finde es einfach schön, mit einem Menschen durch alle Höhen und Tiefen des Lebens zusammen zu gehen.
00:02:28: und ich habe diese romantische Vorstellung, wie so manche Tierarten wie Pinguine oder Schwäne, ja, dass man auch als Mensch einfach ein Leben lang mit einer Person zusammenbleiben kann und dass das auch schön ist und nicht ein Aushalten oder eine Aushaltung, sondern das ist... Ja, muss man auch ein bisschen Zeit und Energie und Priorität reinsetzen.
00:02:53: Wir Menschen investieren sehr viel Zeit in Selbstverwirklichungen, in beruflichen Zielen, in Hobbys.
00:03:00: Und ja, Beziehung ist nicht immer eine Priority, aber für mich ist sie eine Priority.
00:03:05: Und das ist, glaube ich, man kann einen Menschen, den man glaubt, schon zu kennen, immer wieder neu begegnen.
00:03:12: Es ist nie ausserziehend.
00:03:13: Und auch die Romantik, die Wendig halten, finde ich.
00:03:18: Achsel, ich bin jetzt keine Experte in paar Sachen, aber Musik ist mein Fachbereich.
00:03:24: trotzdem, ja, bin ich ein bisschen Punk in einer Zeit, wo man eher andere Art von Pop-Songs schreibt, sage ich, nee, das sind die Werte, die hier besteht.
00:03:35: Ja,
00:03:36: und da ist ja was dran, wenn man eine Liebesbeziehung hat, nachdem das erste Verliebtsein zu Ende ist, dann beginnt die Arbeit an einer Beziehung.
00:03:47: Und da gehört es auch dazu, dran zu arbeiten, den Partner in der Beziehung immer wieder auch neu zu entdecken und sich auch um ihn Mühe zu machen und zu versuchen, dass man auch immer wieder Gemeinsamkeiten hat und auch für sich gegenseitig auch neu bleibt.
00:04:07: Genau, genau.
00:04:09: Genau, weil ich kriege ja in meinem Freundeskreis auch mit, wie so manche Leute mehr.
00:04:14: so, wenn wir das Beziehungshopping machen, ja.
00:04:17: Und dann ist es immer so zwei, drei Jahre und dann kommt der Nächste und der Nächste.
00:04:21: Und ich habe nicht den Eindruck, dass die glücklicher sind.
00:04:24: Weißt du, was ich mein?
00:04:25: Also ich habe nicht den Eindruck, dass das einen wirklich auf Dauer erfüllt, weil viele Menschen haben einfach auch eine Sehnsucht nach Beständigkeit.
00:04:35: weil es in einer Liebesbedürigung, in eine familiären Bedürigung, Freundschaftsbeziehung oder im Beruf, in den Finanzen, in der Gesundheit, viele Menschen sehen sich nach Sicherheit, nach was stabil ist, nach was dauerhaft ist.
00:04:47: Und wenn man da ein bisschen Energie und Zeit investiert, sonst bemüht, erntet man, was man sieht.
00:04:59: Das Album Traces, für mich irgendwo ein ganz folgerichtiger Schritt nach einem Album, das Boats hieß.
00:05:07: Ja, kann man so sagen.
00:05:09: Also mein Album Traces, das ist auch ein Konzeptalbum.
00:05:14: Und bei diesen Songs geht es um die Spuren meines Lebens, also autobiografische Erlebnisse, Erfahrungen, Geschichten und Begegnungen.
00:05:27: Und gleichzeitig auch haben wir Songs über Menschen, dessen Lebensgeschichte Spuren bei anderen hinterlassen haben.
00:05:36: Also ich gebe mal ein paar Beispiele, also ein autobiografisches Lied ist zum Beispiel eins, was ich für meinen Vater geschrieben habe.
00:05:45: Als er einen Tag als er vor uns gegangen war, hatte er ein T-Shirt an und da waren so Fußabdrücke auf diesem T-Shirt zu sehen und da war so ein Satz.
00:05:56: Erstand, viele Menschen treten in dein Leben ein, aber wenige hinterlassen Spuren.
00:06:03: Und das ist ein bisschen so die Inspiration, warum ich dieses Album auch so Traces nennen wollte.
00:06:10: Aber es gibt auch ein Song zum Beispiel über ein Polisman in San Francisco, der über fünfzehn Jahre lang für die Golden Gate Bridge zuständig war.
00:06:21: Und einer seiner Aufgaben war es auch Menschen, die verzweifelt waren und von dieser Brücke springen wollten, aufzufangen.
00:06:30: Und er hat es wirklich geschafft, über zweihundert Menschen Leben zu retten.
00:06:35: Und wenn man überlegt, was für Spuren er hinterlassen hat, ja, und auch für die Familienangehörige, die im schlechten Fall kaputt reingegangen wären, ja, das ist unfassbar.
00:06:48: Und ich finde, es gibt irgendeinen Indianer, in den USA, glaube ich, dessen Lebensphilosophie darin bestand, dass man am Ende seines Lebens sich die Frage stellen musste, wie viele Menschen habe ich geliebt?
00:07:05: Und das ist, finde ich, ein schöner Gedanke.
00:07:08: Wenn wir am Ende unseres Lebens uns die Frage stellen müssen, welche Spuren habe ich bei anderen hinterlassen?
00:07:15: Und wir waren alle Fehler.
00:07:17: Wir haben alle Phasen, wo wir vielleicht auch mal nicht so nett sind oder Manche werden sogar kriminell oder unmoralisch, was auch immer.
00:07:29: Es sind bestimmt nicht nur gute Spuren, aber wenn man sich bemüht, ist das, glaube ich, ein schönes Ziel, dass man, wie viele Menschen habe ich geliebt?
00:07:37: oder welche Spuren habe ich bei anderen Menschen hinterlassen.
00:07:41: Und am Ende des Tages, man kennt das ja aus dieser ganzen Hospiz-Erfahrung, Menschen, die im Hospiz tätig sind, sagen, dass die meisten Leute bereuen nicht, dass sie mehr Yachten hatten oder was weiß ich, sondern, dass sie nicht mehr Zeit mit den Menschen, denen sie lieben, verbracht haben.
00:08:04: In diesem Sinne ist, ich hoffe, das klingt jetzt nicht so schwermütig, was ich hier sage, aber in diesem Sinne geht es in diesem Album Traces um Spuren.
00:08:14: Und wenn man auf Spurensuche geht, dann findet man auch auf Schätze.
00:08:18: und auf diese Schatzsuche bin ich ja gegangen in dieser Phase des Songwritings und habe überall geschaut.
00:08:24: Welche Menschen oder welche Erfahrungen verdienen ein Song?
00:08:28: Und The One ist sozusagen der erste Vorreiter dieses Albums.
00:08:34: Wir gehen auch nächstes Jahr mit Traces auch auf Tour und da werde ich bestimmt wieder, also ich werde bei meiner nächsten Tour auch die ganzen alten Hits mitnehmen, aber auch natürlich die neuen und dann wie gesagt, von Sing My Song bestimmt auch zwei, drei Songs mit, wenn die Setmiste packen.
00:08:51: Und so ganz werde ich das Boot nicht aufgeben.
00:08:55: Ich habe ja bei meiner letzten Tour dieses gelbe Boot, was man auf dem Album Cover sieht, wie so eine Art B-Stage gehabt.
00:09:02: Und damit bin ich einfach so Köpfe der Menschen so geschwommen, ja, um auch bei den Menschen in den hinteren Reihen der Arena sein zu können.
00:09:13: Und die nehme ich auch wieder mit, weil das so schön war.
00:09:16: Und die Friedensglocke, die Peacebelt, die habe ich natürlich auch wieder dabei.
00:09:20: Das ist eine Friedensglocke, die wiegt fast so eine Tonne.
00:09:26: Die ist aus Kriegsschrott gegossen worden.
00:09:29: Also mit Panzerstücke aus Butcher und Granathülsen aus Kiew.
00:09:33: Das haben wir alles so einschmelzen lassen und haben diese Friedensglocke gegossen.
00:09:37: Und die läutet bei allen Konzerten immer eine Schweigenmütte für den Frieden ein.
00:09:41: Und ich finde es jedes Mal extrem berührend und bewegend.
00:09:45: wenn zehntausend Menschen in so einer Arena still sind.
00:09:48: Das ist so schön, dass man ja auch Frieden spüren kann und erleben kann.
00:09:56: Mit Menschen, die vielleicht eine andere Partei wählen, die vielleicht eine andere Glaubensrichtung haben oder Azeisten sind, also alle erleben ein friedliches Wir.
00:10:08: Und das ist, finde ich, wichtig, dass wir in der jetzigen Zeit, wo man nur von Aufrüstung, Wasser und Krieg hört.
00:10:14: auch eine Friedenskultur zu stiften.
00:10:16: und das versuche ich bei meinen Konzerten ein bisschen zu machen.
00:10:18: Und das
00:10:19: ärtig wirklich, dass du diesen Optimismus auch nicht fallen lässt, sondern weiterhin die Peace Bell leutest, auch wenn es momentan irgendwie nicht so aussieht, als würde das mit dem Krieg so schnell zu Ende gehen.
00:10:34: Es gibt so viele positive Beispiele in der Geschichte der Menschheit.
00:10:41: Zum Beispiel Nelson Mandela.
00:10:45: als er dann Präsident wurde.
00:10:48: Hätte er Vergeltung ausgerufen, dann hätte es in Südafrika ein Genetzel gegeben wie in Rwanda.
00:10:53: Und er hat Vergebung ausgerufen.
00:10:56: Und dafür hatte er auch zurecht den Frieden zum Weltkreis bekommen.
00:11:00: Und die friedliche Revolution ist ja auch ein Beispiel für eine andere Art, ohne Gewalt, Frieden und Freiheit zu ermöglichen.
00:11:11: Und natürlich braucht es manchmal diese Figuren oder diese Bewegungen, die dann auch was bewegen.
00:11:19: Aber wenn man nur über Krieg und Waffen und Aufrüsten und redet und das zur Normalität wird und das zur Normalität lassen, wenn man das normal werden lässt, dann finde ich, ist das, glaube ich, nicht der richtige Weg.
00:11:40: Aber ich bin da kein Politiker, mein Fachbereich ist Musik.
00:11:46: Ich bin aber auch kein Idealist.
00:11:49: Also ich glaube, dass es wirklich viele Menschen gibt, die in der Friedensarbeit einen Frontlines ehrenamtlich selbstlos Unglaubliches leisten und viel auch verhindern, was wir da nicht mitbekommen.
00:12:00: Also ganz ein Beispiel.
00:12:02: Also ein Freund von mir arbeitet in einer dieser geheimen Nachrichtendienste.
00:12:07: Und was auf der Ebene alles an Kommunikation stattfindet, was wir den Medien gar nicht mitbekommen, ist unfassbar.
00:12:14: Ist ja genauso wichtig wie die diplomatische Ebene.
00:12:17: Und da gibt es Sachen, die verhindert werden, das kriegen wir gar nicht mit.
00:12:21: Und das gibt mir auch Hoffnung.
00:12:24: Bis zu deiner Tour werden wir noch eine ganze Weile warten müssen erst nächstes Jahr im April.
00:12:29: Ja, ich habe nach der Pandemie drei Jahre hintereinander Turen dürfen und wir waren europaweit unterwegs und das war einfach so schön.
00:12:39: Jetzt habe ich etwas Tourpause.
00:12:41: Das liegt aber daran, dass ich auch sehr viel Zeit im Tourstudio verbringe.
00:12:45: Wir haben das Album jetzt quasi im Kasten und deswegen bin ich erst nächstes Jahr auf Tour.
00:12:52: Aber umso mehr freue ich mich, wenn ich endlich wieder die Menschen, das Publikum erleben darf und Lebensfreude, Hoffnung, Mut und ja, vielleicht ein bisschen Inspiration.
00:13:03: Das verbreiten kann.
00:13:04: Du kommst ja dann auch nach Leipzig am achtzehnten April, sehe ich gerade.
00:13:08: Bist du in der Arena?
00:13:10: Leipzig ist auch eine Stadt, die dich ins Herz geschlossen hat, hab ich festgestellt.
00:13:15: Also auch letztes Mal, als du in Leipzig warst, die Arena war voll, die Menschen haben mit dir gemeinsam einen schönen Abend verbracht, haben mit dir gemeinsam gefeiert.
00:13:25: Was kommt dir so in den Kopf, wenn du an Leipzig denkst?
00:13:28: Also wenn dir... Wenn wir bei Spuren sind, also ich werde nie vergessen, wie ich kurz nach der Wende mit meinen Geschwistern in Leipzig in der Fußgängerzone gespielt habe und die Menschen uns damals schon unfassbar herzlich aufgenommen haben und unterstützt haben.
00:13:48: und da gab es auch so eine abgefahrene Geschichte.
00:13:52: Abends nach dem Feierabend waren die am Abbauen und da sah ich wie so ein Typ.
00:14:00: Katzen einfach Essen angeben war und da kam von allen Ecken ganz viele so Katzen.
00:14:08: und dann habe ich mich mit ihm unterhalten und er hat erzählt ja das ist während der DDR Zeit er einfach ja es verboten wurde dass er die Katzen die in dieser Stadt so rumlaufen füttert.
00:14:23: also der ist so Restaurants gegangen und hat das Restessen einfach genommen und hat was bei den Katzen gefüttert.
00:14:30: Und dann tauchten die Ratten immer mehr auf und dann haben sie ihn dann wieder erlaubt die Katzen zu füttern.
00:14:37: Und The Catman vom Leitzig werde ich nie vergessen.
00:14:41: Das war eine sehr interessante Begegnung.
00:14:45: Sehr abgefahrener Typ, der gar nicht groß in die Öffentlichkeit wollte.
00:14:50: Der hat einfach jeden Abend von den Restaurants das Restessen eingesammelt und hat dann die Katzen der Stadt einfach gefüttert.
00:14:58: Da, in der Nähe von dem Marktplatz, das ist, glaube ich, oder vom Rathausplatz.
00:15:04: Und mit ihm habe ich mich damals unterhalten und irgendwann werde ich vielleicht noch ein Song schreiben über The Catman von Leipzig.
00:15:10: Ich
00:15:11: würde es mir auf jeden Fall anhören.
00:15:12: Ich wäre sehr, sehr gespannt.
00:15:14: Du
00:15:14: kochst sehr gerne.
00:15:16: Jürgen, wo steht es Bescheid, dass du sehr
00:15:19: gerne kochst?
00:15:20: Oh nein, ich esse sehr gerne, aber ich bin kein guter Koch.
00:15:23: Ich wurde oft zu Koch-Sendungen eingeladen, aber ich habe nie zugesagt, weil ich vielleicht ein paar Spiegel-Eier hin oder so, aber so richtig kochen ist nicht meine Stärke.
00:15:36: Ich wurde auch zu Tanzschuhe eingeladen wie Let's Dance, aber ich habe auch abgesagt, weil ich kann nicht tanzen, ich kann mich irgendwie
00:15:45: bewegen.
00:15:47: Aber tanzen ist schon was anderes.
00:15:50: Und deswegen sage ich eigentlich fast immer nur Musikshows zu.
00:15:56: Das ist konsequent.
00:15:58: Weil wir aber schon beim Thema Essen sind.
00:16:00: Als Kind.
00:16:00: Was hast du da gern gegessen?
00:16:02: Was war so dein absolutes Lieblingsleibgericht?
00:16:06: Eis.
00:16:06: Ice cream.
00:16:08: Ja.
00:16:08: Also ich habe ja als Teenager und als Kind und als Teenager... durfte ich nicht immer mit zu den Straßenkonzerten.
00:16:19: Ich habe mir immer so Sachen einzahlen lassen, damit ich sozusagen unverzichtbar werde und habe dann die Stimme von Luis Armstrong imitiert.
00:16:33: So als kleiner Bängel so zu singen, das Ziel einfach auf oder ich habe mit den langen Haaren so headbanging gemacht.
00:16:40: Das fand die Leute auch sehr unterhaltsam und so wurde ich so ein bisschen unverzichtbar.
00:16:45: Und immer, wenn man dann so zwei, drei Tage am Stück in den Fußgängerzonen gesungen hatte, durfte man Sonntags, wenn alles vorbei war, ein Eis bekommen.
00:16:57: Und das habe ich so geliebt.
00:16:58: Und bis heute ist Ice Cream wahrscheinlich zusammen mit Kaiserschmarrn mein... Das kann man ja auch sehr schön
00:17:05: gemeinsam essen.
00:17:06: Also Kaiserschmarrn und Eis, das passt.
00:17:10: Genau.
00:17:10: Das ist sehr, sehr cool.
00:17:11: Ich danke dir sehr, dass du dir Zeit genommen hast.
00:17:14: Vielen Dank, Axel.
00:17:15: Hat Spaß gemacht.
00:17:15: Danke auch für die gute Vorbereitung und die Recherche.
00:17:18: Ich weiß, ihr habt als Journalisten immer so viel Druck und so wenig Zeit.
00:17:22: Und es ist toll, wenn man merkt, dass jemand noch die Hausaufgaben macht.
00:17:27: Und es macht Spaß.
00:17:28: So kann man, finde ich, auch gute Gespräche führen.
00:17:30: Ich danke
00:17:31: dir.
00:17:31: Vielen Dank.
00:17:32: Bis
00:17:32: demnächst.
00:17:33: Hoffentlich bald,
00:17:34: Person.
00:17:34: Axel trifft Michael Patrick Kelly.
00:17:36: Sein aktuelles Album Traces ist überall zu haben.
00:17:40: Er kommt mit den neuen Songs auf Tour.
00:17:42: Nächstes Jahr am achzehnten April in die Arena Leipzig und Open Air spielt er im Sommer am zwanzigste August auf der Carmen zur Hutbergbühne.
00:17:50: Alle Tourtermine und mehr Infos findet ihr auf Michael-Patrick-Kelly.com und auch auf seinen Facebook und Instagram
00:17:57: Profilen.
00:17:58: Da findet ihr auch Axel Trift.
00:17:59: Gerne folgen, gerne liken und kommentieren.
00:18:02: Lasst auch gerne eine Bewertung da auf der Plattform, wo ihr eure Podcasts hört.
00:18:05: Und bitte weiter empfehlen.
00:18:08: Dankeschön.
00:18:09: Ich bin Axel Metz, bis zum nächsten Mal.