Axel trifft ...

Axel trifft ...

Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden

Transkript

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00:00:02:

00:00:07: Danke fürs Hören.

00:00:08: Ich bin Axel Metz.

00:00:08: Willkommen zur neusten Podcast-Folge.

00:00:10: Das ist mittlerweile die dreihundertste.

00:00:14: Das sind eine Menge Gespräche zusammengekommen, seit ich den Podcast vor sechs Jahren gestartet

00:00:17: habe.

00:00:18: Über hundert Stunden Gespräche.

00:00:20: Das könnte man über vier Tage nonstop hören.

00:00:24: Und da sind eine Menge interessanter Interviews zusammengekommen.

00:00:26: Mit dem Grammy-Paltsträger Purple Disco-Machine zum Beispiel.

00:00:30: Mit der Achtziger-Jahre-Legende Peter Schilling, mit Bergsteiger-Legende Reinhold Messner, Bestseller-Autor Sebastian Fizek, Vincent Weiß, den Ehrlich Brothers und vielen, vielen mehr.

00:00:40: Es lohnt sich also auch mal weiter zurück zu scrollen für ältere Folgen.

00:00:44: Und jetzt zur dreihundertsten Folge freue ich mich auf Max Giesinger.

00:00:48: Es geht um sein aktuelles Album Glück auf den Straßen.

00:00:52: Viel Spaß beim Hören.

00:00:53: Ich habe ja in dein Album reingehört, so wie es sich gehört, in ein Album von eins bis zum Titel dreizehn.

00:00:59: Und was mich sehr verblüfft hat, ist relativ schnell.

00:01:03: im ersten Song ist die Rede von Schlechten Kaffee.

00:01:06: Und jetzt weiß ich, dass du eine neue Siebträger Kaffeemaschine hast und begeistert bist im Herstellen von Kaffee, der richtig gut ist.

00:01:15: Ja, das ist mein neues Hobby.

00:01:19: Ich freue mich dadurch jeden Morgen drauf.

00:01:21: Auch wenn ich schon schlafen gehe, weiß ich, wenn ich die Kaffeemaschine am nächsten Morgen anmache, dann geht der Tag gut los.

00:01:27: Und ja, das hat für mich so ein bisschen was mit Lebensqualität zu tun.

00:01:31: Deswegen ziemlich lustig, dass im ersten Song um schlechten Kaffee geht.

00:01:34: Denn ich dann zur Not auch in Kauf nehme, wenn nichts anderes vorhanden ist, aber durchaus ungern.

00:01:40: Aber ich finde, in einem guten Moment kann auch schlechter Kaffee in Ordnung sein.

00:01:44: Zum Beispiel ist Koffein

00:01:44: drin.

00:01:44: Ja, Instant Kaffee zum Beispiel.

00:01:45: Ich finde,

00:01:45: ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich

00:01:55: finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde, ich finde Da reden wir von einem instant Kaffee Nutzer zum anderen.

00:02:01: Wenn's mal schnell gehen wusst.

00:02:02: Also

00:02:02: einfach zum Rauch aufschütteln eineinhalb Löffel, ich finde es wahnsinnig lecker.

00:02:06: Naja, aber ich kann das auch so richtig, ich kann schon so Herzchen machen mit meiner Maschine, kann so aufschäumen und freue mich total, wenn Leute zu Besuch kommen und ich denen halt direkt dann so einen geilen Kaffee kredenzen kann.

00:02:16: Und das ist ein schönes Gefühl, so ein guter Gastgeber zu sein.

00:02:20: Das ist in der Tat cool mit so einer Maschine und wenn du das auch so weißt, was man da tut, was kannst du alles schon?

00:02:28: Ich kann Herz.

00:02:29: Ich kann umgedrehtes Herz.

00:02:31: Ich kann Herz, was aussieht wie ein Arsch.

00:02:34: Ich kann... Eigentlich soll es immer ein Herz sein, aber es gibt hier und da immer ein paar Unfälle.

00:02:40: Es ist bei einem Kaffee Kochen so wie Badermusik.

00:02:43: Man weiß nie genau, was man zum Schluss bekommt.

00:02:46: Nee, ne?

00:02:46: Aber... Wenn man so schnell schnell macht, dann kommt meistens auch nichts ordentliches raus.

00:02:51: Und man muss natürlich hier und jetzt sein und es auch genießen und sich Zeit dafür nehmen.

00:02:58: So ist es, glaube ich, auch beim Song schreiben.

00:02:59: Deswegen habe ich mich für die Platte auch fast dreieinhalb Jahre Zeit belassen, solange wie noch für kein anderes Album tatsächlich.

00:03:06: Und ich habe das Gefühl, das waren keine verloren gegangenen drei Jahre.

00:03:11: Ich ziehe mal den Hut vor dir, wirklich, in jeder Hinsicht.

00:03:15: Wow.

00:03:16: Weil ich hab mich so im Vorfeld gefragt, na ja, muss ich sagen, was der Max so macht.

00:03:20: Das nächste Album, das fünfte.

00:03:24: Was hat er denn noch so zu bieten?

00:03:26: Und da sind einige Asse im Ärmel gewesen, wo ich mir sage, das hab ich nicht erwartet, da hast du mich überrascht.

00:03:33: Wow.

00:03:34: Danke.

00:03:36: Das ist ja voll der schöne Moment noch an diesem langen Interview-Tag.

00:03:40: Danke dafür.

00:03:41: Ja, vor allem, es wird ja auch nicht einfach von Album zu Album.

00:03:44: Man hat ja auch schon ... Die eine oder andere Ballade hatte man schon in einer oder anderen Abtempo-Song.

00:03:50: Also die Frage ist immer, wie kann man sie selbst noch überraschen?

00:03:54: Und auch die Leute irgendwie.

00:03:56: Und deswegen freue mich total über das Feedback.

00:03:59: Welcher Song war denn für dich da so ein Ass, wenn ich das mal so frei fragen darf?

00:04:03: Also ich fand Flugangst sehr cool.

00:04:07: Auch der Schluss mit den Viertausend Wochen.

00:04:11: Diesen Sound Effekt auf der Stimme habe ich bis jetzt nur einmal gehört wissentlich.

00:04:16: Den hat Alexa Feser gemacht, auch in einem sehr coolen Song.

00:04:20: Ja.

00:04:21: Da hat sie das.

00:04:22: Was

00:04:23: den Vocoder hattest?

00:04:25: Genau, wo du in Prinzip mit dir selbst im Chor singst an der Stelle.

00:04:29: Ja,

00:04:29: ja, ja.

00:04:29: So ähnlich hatte das das Universum.

00:04:31: vergisst nicht oder vergibt nicht.

00:04:33: Irgendwas war anders, also sehr, sehr cooler Song auch.

00:04:36: ... über das Universum von Alexa Feser.

00:04:38: Muss ich mir nochmal anhören, jetzt gleich mal im Nachgang.

00:04:41: Ganz genau.

00:04:42: Wo du mich am meisten überrascht hast, ist eigentlich die Textebene.

00:04:47: Tatsächlich.

00:04:48: Weil so viel gelernt über dich und deiner Art und Weise die Welt zu sehen, habe ich bisher bei keinem anderen Album von dir.

00:04:56: Wow.

00:04:58: Auch das ist ein sehr schönes Feedback.

00:05:01: Ich glaube, das liegt A am ... Im Alter werden so, dass man dann doch irgendwie eine andere Sicht auf die Welt bekommt.

00:05:08: Und ich natürlich in meinen frühen Jahren schon sehr, sehr viel erleben durfte und relativ früh meinen großen Traum erfüllt hatte.

00:05:18: Und ich dann an so einen Punkt war, wo ich dachte, oh, ich muss ja jetzt bis zum Ende meines Lebens jetzt glücklich sein, weil ich hab das jetzt alles.

00:05:24: Ich bin endlich der erfolgreiche Muse, der ich immer sein wollte, seit ich zehn war und im Bett lag und Stoßgebäude in Himmel geschickt hatte.

00:05:32: Und dann war ich da und hab nach einem Jahr gemerkt, Shit, jetzt bin ich ja gar nicht mehr so glücklich.

00:05:38: Was ist denn jetzt los?

00:05:40: Warum nicht?

00:05:40: Warum nicht?

00:05:41: Und das ist echt fast schon so eine kleine existenzielle Krise ausgelöst.

00:05:46: Und ab da hab ich mich so auf die Suche gemacht nach den großen Fragen und was es hier eigentlich so geht im Leben.

00:05:53: Und vielleicht hört man das auch in den Songs.

00:05:56: Viertausend Waren stellt ja auch die großen Fragen ans Leben.

00:05:58: Ja, du bist ja... Du bist ja statistisch gesehen ja jetzt gerade so auf der Hälfte der Strecke, was die Lebenszeit angeht.

00:06:07: Stimmt, als Typ wird man ja eher ein bisschen, das ist ja schon gut, wenn man achtzig wird, ne?

00:06:13: Ich glaube, so eine Lebenserwartung eines deutschen Mannes, über seventy- acht Jahren oder so.

00:06:18: Ja, ja, nur noch nicht ganz die Hälfte, vierzig sagt man ja so.

00:06:21: Aber es ist dann schon so ein Zeitpunkt, wo einem die eigene Endlichkeit bewusst wird, ne?

00:06:29: oder natürlich dann die Großeldern mal, dann alle auch verstärben.

00:06:33: Und man merkt, dass noch drei Jahre, dann ist man auch mal schon vierzig, wäre vielleicht auch mal cool, dann mal so Themen wie Familie dann mal langsam anzugehen.

00:06:41: Sonst wird man auch wirklich dann mal ein alter Daddy so.

00:06:44: Also so Themen, Beschäftigen ein.

00:06:47: Und dazu merkt, okay, jeder hat seine eigene Geschwindigkeit.

00:06:51: Vielleicht ist es okay, wenn das bei mir später passiert, wenn es überhaupt passiert, weil zehn Jahre meines Lebens auch komplett für die Karriere draufgegangen sind, die waren gut und wichtig, aber ich bin noch ein bisschen, glaube ich, ich liege jetzt ein bisschen zurück mit dem Privatleben, weil ich einfach alles in meine Musik gegeben habe.

00:07:10: Liegt das etwa auch an der Entscheidung, zu sagen jetzt, Album kommt jetzt raus, ich mache noch ein bisschen was, ich stelle das Album auch vor und im Jahr und zwei tausend sechsund zwanzig fange ich erst mal mit nichts machen an.

00:07:24: Tatsächlich ja, also.

00:07:26: Ich habe das Gefühl, einfach so viel gekauft zu haben, so viel Musik rausgebracht zu haben.

00:07:32: Ich meine, fünf Alpen in zehn Jahren, fast eine geile Scheiße, irgendwie auf achtzig, neunzig Songs.

00:07:39: Und ich durfte so viel erleben, so viel inspirierende Leute kennenlernen, durch die Welt chatten.

00:07:45: Und ich habe das Gefühl, dass man da einmal ein bisschen Abstand nehmen muss.

00:07:50: Wenn man ein bisschen rausgeht, das von außen betrachtet und ich mich frage, wo will ich da noch hin?

00:07:56: Was sind meine nächsten Ziele?

00:07:58: Ich muss auch erst mal wieder Dinge erleben, bevor ich die nächste Platte schreibe, weil über was schreibst du dann wieder übers Tour leben und dass es weiter gegen das du hier in Diana TV-Show sitzt.

00:08:07: Man braucht, glaube ich, auch ein bisschen Freiraum, um mal das Privatleben walten zu lassen.

00:08:12: Ich habe viele Hobbys, die wirklich darauf warten, wieder aufgenommen zu werden, so Tennis, Paddle Tennis.

00:08:18: Ich spiele gerne Beach Volleyball, ich spiele gerne Surfen.

00:08:21: Ich habe mal wieder Zeit in meiner Familie zu verbringen in Karlsruhe, da habe ich das Gefühl, ich kriege ganz wenig mit.

00:08:27: Und dann muss ich gucken, wie lange es geht, vielleicht ein Jahr, zwei Jahre, um dann auch wieder mit Full Power zurückzukommen, mit einer geilen Idee, wie Max Giesinger in zwei Jahren kriegen kann.

00:08:41: Das ist wirklich verrückt.

00:08:42: Ich habe heute schon das zweite Interview mit einer angekündigten Auszeit.

00:08:48: Ich habe heute früh mit Johannes Strate von von Revolver Held gesprochen.

00:08:52: Die Band geht ja auch, sechsundzwanzig in eine Bandpause.

00:08:56: Ein Jahr.

00:08:57: Ein Jahr erstmal?

00:08:59: Okay.

00:09:00: Ob's mehr wird, das wird die Zeit zeigen.

00:09:02: Ja, ich meine die Jungs waren ja auch schon jetzt richtig lang unterwegs.

00:09:07: Das ist schon, ey, warum nicht?

00:09:10: Also, weißt du, wenn du dann irgendwie achtzig bist, wirst du dann retrospektiv drauf zurückblicken, denk, boah, hätte ich mal dieses eine Jahr von diesen vielen Jahren, die ich hatte, auch noch mal durchgeknüppelt, oder wird man sich sagen, ey, das Jahr war schon ganz schön geil, wo ich da vielleicht noch ein Monat länger auf Thailand war oder noch nach Australien geflogen bin, wo man wirklich Zeit hatte, mal auf eine Hochzeit zu gehen.

00:09:29: Ich glaube, das wird eher hängen bleiben.

00:09:32: Und deswegen ist es das Wichtige auch, als Künstler aufzutanken.

00:09:35: Das haben auch, glaube ich, alle großen Künstler hier und da gemacht.

00:09:38: Und ich merke noch, wie ich richtig Bock habe, auf diese Platte zu promoten und damit auf Tour zu gehen und das den Leuten vorzuspielen.

00:09:44: Ich merke auch schon, oh Gott, wie soll ich das ohne auf der Bühne zu stehen aushalten so, weil mich zieht es ja auch immer auf jede Bühne.

00:09:51: Gestern war ich wieder Karaoke singen in Wien.

00:09:54: Wenn ich auf irgendein Bier festgehe, nach zwei Bier stehe ich da oben mit der Coverband unsingern was, von daher wird es auch ein Experiment für mich selbst, wie ich das aushalten kann.

00:10:02: Aber ich glaube auch ein gutes Learning nach.

00:10:05: Ja gut, bei mir kannst du auch sagen, seit dem Jahr ist es ab so seit der Voice, weil auch andauernd irgendwas machen und schaffen.

00:10:14: Ich freue mich auch drauf.

00:10:14: Es fühlt sich gut an.

00:10:17: Kurze Frage zum Karaoke.

00:10:18: Was ist so dein Go-to-Titel?

00:10:22: Mein Go-to-Titel ist Time of My Life, hier Dirty Dancing, weil der einfach die Leute abholt.

00:10:28: Man singt das Lied und wenn vorher Kackstimmung war, Sind die Leute nach diesem Song auf jeden Fall am Start.

00:10:35: Gestern sind alle durchgedreht ey.

00:10:37: Da bist du also in der Karaoke Bar Populist.

00:10:41: Das muss man so sagen.

00:10:43: Also manchmal sehe ich auch was von Red Hot Chili Peppers irgendwie so Can't Stop oder so.

00:10:47: Aber ich habe gemerkt, dass ich noch mehr Spaß dran habe, die Leute zu erfreuen, wie jetzt mir selbst das absolute Gesangshighlight zu bescheren.

00:10:56: Was dann lieber ein Banger für die Leute.

00:11:00: Kann ich gut verstehen.

00:11:02: was ein großes thema ist auf deinem album ist so die wie sagt man das beziehungen aus denen was hätte werden können aber aus denen dann doch tatsächlich nichts geworden ist.

00:11:16: nicht das was man hätte vielleicht haben können und dieses was wäre wenn hat leider so nicht geklappt lag an mir.

00:11:26: das zieht sich so ein bisschen wie ein roter faden durch das album durch.

00:11:30: Ja, ist mir jetzt auch nochmal aufgefallen, dass es doch eher drei, vier Songs geworden sind, die in die Richtung gehen, weil es natürlich auch irgendwie ein großes Thema war.

00:11:40: Ich war lange Zeit in der Beziehung und es hat sich auch schon sehr lange nach dem richtigen Match angefühlt und dann ging es am Ende auseinander.

00:11:50: und es war auch letztes Jahr dann eine tolle Heartbreak-Zeit, durch die ich gegangen bin.

00:11:57: Aber für die Kunst war es natürlich eine gute Sache.

00:12:00: Ich habe extrem viele Ideen dadurch gewonnen.

00:12:03: Aber hinter Frage natürlich auch mich, warum hat es nicht geklappt, lag es an mir, kann ich das nicht.

00:12:08: Und merke, dass ich super dankbar bin für das, was ich erlebt habe und dass ich sehr wohl eine Beziehung führen kann.

00:12:15: Es aber da einfach aus bestimmten Umständen nicht sein sollte.

00:12:20: Und dann graue ich ein paar Songs, traue ich der ganzen Nummer ja daher.

00:12:24: Du wärst es gewesen zum Beispiel.

00:12:26: Hm, das hat man ganz deutlich gemerkt.

00:12:28: Du warst während der Produktion von deinem Album einfach mal in einem Kloster verschwunden in Bordeaux?

00:12:37: Ja, da ist es über mich gekommen.

00:12:40: Mein Keyboarder, mein alter Keyboarder, hat da fünf Jahre als Mönch verbracht und für mich war das immer so eines meiner großen Lebensmysterien.

00:12:48: Was ist mein Keyboarder passiert?

00:12:49: Ich habe von ihm auch nichts mehr gehört und es war ein richtig guter Kumpel.

00:12:52: Und dann schrieb er mir Anfang des Jahres eine Mail.

00:12:55: Ey, Max, wir machen hier einen Künstler-Retreat.

00:12:57: Ich hab Bock, dich mal wiederzusehen, bist du dabei.

00:12:59: Und da bin ich dann hingefahren.

00:13:01: Ich hab aber die ganze Zeit von denen keine Mails bekommen, weil die die ganze Zeit im Spam-Ordner gelandet sind.

00:13:05: Du wusstest fünf Tage vorher nicht, ob ihr sie schnatt findet oder nicht.

00:13:08: Ich weiß, Leute, das ist los.

00:13:09: Ich hab nicht so wohl Radio-Promo für Wimpernschlag.

00:13:12: Und da meinten die, ja, es steht alles, du antwortest aber nie.

00:13:15: Ich so, what the fuck.

00:13:17: Und dann hab ich das wirklich noch eingetütet, mit meinem Management hergedeelt, dass ich dann quasi einen Tag im Kloster Radio Promo mache.

00:13:23: Dann saß ich dann in so einem Tiny House, hab da zehn Interviews gemacht, zu Wilpern Schlatt mit Johannes.

00:13:28: Und hatte da wirklich eine geniale Zeit.

00:13:30: Es war so cool, auch die Hälfte des Tages hat man geschwiegen.

00:13:34: Man hat so viel meditiert, es war auch eine spirituelle Erfahrung.

00:13:38: Man hat das Handy wegelegt und es war krass zu sehen, wie schnell man ... klare Gedanken hatte.

00:13:45: Sonst im Alltag ist es super schwierig, wenn man ans Handy greift, man geht so schon Media und lenkt sich ab.

00:13:49: Und ich hatte dann relativ schnell einen Plan, was ich so die nächsten zwei, drei Jahre machen möchte.

00:13:55: Also so ein Klosteraufenthalt macht was mit einem.

00:14:00: Also mit mir hat es was gemacht.

00:14:02: Ich kann das nur jedem empfehlen.

00:14:03: Das ist natürlich auch nicht so, dass man da in so einer riesen Kiegel die ganze Zeit steht und betet, sondern das war... Es war fast schon ein bisschen so wie in Thailand, Bali-mäßig, so wunderschöner Garten.

00:14:14: Man lief da rum und dann ab zwölf, dreizehn Uhr hat man auch mit allen quatschen können.

00:14:18: Da war schon so ein bisschen Festivalstimmung.

00:14:21: Aber man hat auch sehr zu sich gefunden in den ruhigen Momenten.

00:14:27: Ich habe von dir gelesen, dass du sagst, ich habe gemerkt, ich bin in meiner Werks-Einstellung grundentspannt.

00:14:38: Ist dir das erst dort in dem Kloster bewusst geworden oder wusstest du das eigentlich vorher schon?

00:14:45: Mir ist das vorher schon ein paar mal aufgefallen, weil immer in Momenten, wo ich im Urlaub war, wo ich das Handy mal drei, vier Tage wecken liege und niemand irgendwas von mir will, keine Erwartungen an meine Person gestellt werden, habe ich eine tierisch gute Zeit.

00:15:00: Es ist alles in Ordnung.

00:15:01: Es geht dann halt los, dass ich abgefuckt bin, wenn man, ich muss jetzt hier gleich zwei, drei Stunden Social Media Sachen pränen oder das, oder das, oder das.

00:15:09: Oder wenn einfach Dinge stressen am Tag, aber wenn ich einfach so in Ruhe gelassen werde oder nur mit Leuten bin, mit denen ich gut entspannen kann, dann bin ich eigentlich in entspannter Geselle.

00:15:22: Gut, das weiß ich von unseren Interviews.

00:15:25: Du bist da immer sehr entspannt und eigentlich auch heiter gestimmt.

00:15:35: Ja also ich finde das ja auch immer sehr interessant.

00:15:39: Wir landen ja doch immer wieder relativ schnell bei weltanschaulichen bei spirituellen ding.

00:15:46: Bei betrachtungen über das leben das universum mit den ganzen rest.

00:15:51: Ja mir macht es auch spaß darüber zu reden.

00:15:54: also wir können jetzt auch ein bisschen trash talk machen da bin ich auch am start also gar kein problem.

00:16:01: Aber.

00:16:02: Wer sich diesen großen Fragen mal zuzuwenden und sich zu überlegen, wie kann ich mein Leben bewusst gestalten, ohne dass es immer von anderen Menschen quasi proaktiv geführt wird.

00:16:15: Das sind ja schon wichtige Fragen, entweder du nimmst dein Leben selber in die Hand oder es wird für dich von anderen gelebt.

00:16:25: Modus finden wir das cool?

00:16:26: für eines.

00:16:27: Das kann man ja als Pop Rock Künstler sehr sehr schnell erleben, dass man sein Leben plötzlich so ein bisschen aus der Hand genommen bekommt, weil da sind Manager, da sind Promoter, da sind Leute, das muss aber gemacht werden.

00:16:40: und das ist noch wichtig und achte mal da drauf und kannst du nicht nochmal gucken, ob du noch mal so ein Ding wie Achtzig Millionen hinlegen kannst.

00:16:48: Das ist schon eine Erfahrung, die du gemacht hast.

00:16:51: Und aus der du dich auch so Stück für Stück auch heraus emanzipieren.

00:16:55: Wolltest und auch musstest, ne?

00:16:57: Ähm,

00:17:00: ja, da hast du grad ne Nagel auf den Kopf getroffen.

00:17:03: Das waren schon, glaub ich, dann zwei Jahre, drei Jahre, wo ich, glaub ich, nicht so die Zügel in der Hand hatte, wo das für mich aber auch gut war, das nicht zu tun, weil einfach so viel los war nach dem Achtzehn Millionen abging, dass ich jetzt auch nicht jede Entscheidung, ob wir jetzt das interview machen oder das noch mitreffen konnte, weil ich wollte auch einfach, dass Ja, wie jetzt alles dafür tun, dass die Karriere irgendwie an Start geht und ich mich etabliere.

00:17:28: Und damals war es auch gut, dann die Verantwortung abzugeben.

00:17:31: Aber dann so nach drei Jahren merkt man so krass, ich habe hier gar keine Kontrolle mehr über mein ganzen Terminkalender, da wird hier alles zugeballert.

00:17:38: Ich muss mal gucken, dass wieder so mein, mein privates Ich mal wieder ein bisschen zurückkommt, weil irgendwann bist du auch ein bisschen unzufrieden, wenn du halt nur noch am Rumtingeln bist und am Perform wird es halt auch dann ein bisschen anstrengend.

00:17:52: Deswegen ist es gut, das zu lernen.

00:17:55: Ich glaube, da müssen alle einmal durch.

00:17:57: Ob alle, die da an Start gehen, müssen diese, einmal durch diese Lehrjahre und dann findet man sich dann irgendwann auch immer mehr.

00:18:07: Reden wir über Bungalow.

00:18:09: Oh.

00:18:10: Ein Song, der mir sehr, sehr gut gefällt.

00:18:13: Ja.

00:18:14: Einer, von dem ich mir auch so sage, das könnte eine nächste Single werden.

00:18:19: Find ich gut.

00:18:21: Planen wir auch ein bisschen.

00:18:23: Das ist auch einer meiner absoluten Lieblinge, weil ich den ganzen Vibe des Songs total spannend finde.

00:18:32: Ich finde, das ist sowas, was man noch nicht so tausendmal gehört hat, auch noch nicht auf Deutsch.

00:18:35: Also sowohl diese Strophen, die so etwas Like-Rapidges haben, aber trotzdem diese Fleetwood-Mac-Vibes und dann diese schöne Geschichte, die im Refrain Aufkommt, wo es ja auch darum geht, was hätten wir alle sein können?

00:18:47: So, ich habe uns einfach schon gesehen, dass wir ein Häuschen am See sitzen und da auf Veranda Karten spielen.

00:18:52: Also das ist ja so der Inbegriff von, worauf man hinarbeitet.

00:18:55: Am Ende hat es halt halt nicht funktioniert.

00:18:58: Also das ist der melancholische Moment dann auch im Song.

00:19:01: Aber freut mich sehr, dass die Nummer fällt.

00:19:03: Das ist für mich auch einer der absoluten Highlight Tracks auf der Platte.

00:19:06: Ja, das ist ein Song, der ist sehr, sehr persönlich.

00:19:10: Und ich finde auch so, der ist dir auch sehr, sehr gut gelungen, was so die sprachlichen Bilder angeht.

00:19:15: Gerade, dass du von dem Bungalo sprichst.

00:19:18: Jeder weiß, was damit, was da alles auch ausgesagt werden kann.

00:19:24: Na klar.

00:19:25: Also auch ein ganz stinknormales Leben zu haben, was du logischerweise als Popstar nicht hast.

00:19:33: Der Bungalo steht eigentlich für das Bild des finalen Ankommens.

00:19:36: Diese Sehnsucht, die eigentlich auch die ganze Zeit in mir mit schwingt so, okay, wann lernt man die Frau kennen?

00:19:45: Oder wann macht man den Hof?

00:19:46: Wann zieht man aus der Stadt raus?

00:19:47: Wann ist es denn mal genug?

00:19:48: Dann kaufe ich mir mal das Hündchen, von dem ich schon so lang spreche, ne?

00:19:52: Und das dann natürlich trotzdem eine Kraft ist, die da noch nicht ganz ankommen möchte, die normal auf Weltreise geht.

00:19:57: Und die sind miteinander ein bisschen am Armresteln, sag ich mal, oder am Kämpfen.

00:20:07: Aber ich sehe mich da schon irgendwann mal.

00:20:08: Ich glaube, selbst als Popstar kann man sich irgendwo in Wungalo am See kaufen und da entspannt abhängen.

00:20:14: Auf jeden Fall.

00:20:16: Vor allen Dingen, du musst dann nicht mit der Finanzierung so, so hart ins Gericht gehen.

00:20:20: Können wir das machen oder nicht?

00:20:22: Es wird schon irgendwie was, wir hatten ein vernünftiges Haus hier.

00:20:25: Ja, irgendwas.

00:20:26: Ich brauch ja nichts Großes, ne?

00:20:28: Kleine Sauna, kleiner Pool, ein, zwei Esel

00:20:34: und ein Hühnchen.

00:20:36: Ja, Esel und ein Hühnchen.

00:20:38: Jetzt haben wir fast die Bremer Stadtmusikanten zusammen.

00:20:42: Du bist am fünften Dezember im alten Schlachtruf in Dresden.

00:20:48: Oh ja, da freu ich mich sehr drauf.

00:20:50: Eintag vorm Nikolaus.

00:20:52: Ja, also schön wäre, wenn alle in Nikolausiker Stimmung kämen zum Konzert.

00:20:57: Und wenn natürlich ein paar Leute da vorbei kämen.

00:20:59: Also es sind schon sehr viele Tickets weg, aber es gibt noch ein paar Restkarten.

00:21:03: Deswegen kann ich nur sagen, komm vorbei.

00:21:06: Ich weiß nicht, wie lang die Pause gehen wird, die ab September XXV losgeht und wir werden mit einer ganz neuen Show anstatt gehen.

00:21:12: Also alles wird nochmal durch den Fleisch Wolf gedreht.

00:21:16: Man wird den neuen Songs auf die Ohren bekommen, natürlich auch die alten Berger.

00:21:20: Aber es wird eine einmalige Show.

00:21:22: Ich freu mich uns unfassbar drauf.

00:21:24: Du hast mit achtzig Millionen ja auch praktisch zehnjähriges.

00:21:31: Du hast das Lied ... Bestimmt öfter gehört als jeder andere auf diesem Planeten.

00:21:36: Wie ist dein Verhältnis so jetzt nach zehn Jahren zu diesem Song?

00:21:40: Meinst du, es gibt keinen Mensch, der den Song noch häufiger gehört hat?

00:21:43: Außer die ganz großen Ultra-Fans, die hören das in Dauerschleife.

00:21:47: Aber sagen wir mal so, von denen, die das halt mal so im Radio hören oder auch mal irgendwo auf einer Playlist haben.

00:21:58: Ich bin hier in der Top Ten, ja.

00:22:02: Ja, also wenn ich an ein Song denke, dann fühle ich dann eine wahnsinnige Dankbarkeit dafür, dass der Song entstanden ist.

00:22:09: Das war natürlich auch ein großer, glücklicher Zufall, auf den ich natürlich auch hingearbeitet hatte.

00:22:15: Das mussten ja erst auch mal achtzehn- neunzehn Songs geschrieben werden, bis der dann einmal dabei war.

00:22:20: Aber es war halt der Türöffner Song von den alle Reden, die in der Musikindustrie arbeiten.

00:22:27: Wir haben irgendwie Anwände, das heißt, wir brauchen noch den Türöffner, wir brauchen den, das Ding.

00:22:33: Und als der geschrieben wurde, ging es halt los, so auf einen Schlag.

00:22:37: Dann saß ich drei Monate später an so einer Riesentafel mit zwanzig Leuten, die dann alle für mich arbeiten sollen.

00:22:41: Ich war so, what the fuck.

00:22:43: Das war alles noch so weit entfernt ein paar Monate vorher.

00:22:47: Und was halt schön ist, ist, dass der Song immer noch so relevant ist.

00:22:51: Das merke ich bei den Auftritten.

00:22:52: Alle Kids drehen auch am Raten.

00:22:54: Auch die neue Generation hier heran, wächst, kennt das Lied.

00:22:57: Und wie es schon öfters passiert, ist es auch irgendwie so, acht, zehn, neunzehn jährige zu mir kamen, meinst du Max Giesinger, Alter, oder Diggy?

00:23:05: sagen sie ja, du bist meine Kindheit, du bist meine Kindheit.

00:23:08: Ich so, what?

00:23:09: Kindheit?

00:23:10: Merkt man mal selber, wie man, wie man auch älter wird, ne?

00:23:14: Ja klar, die waren halt acht, als die Million rauskam, sind es achtzehn.

00:23:18: Da war ich deren Kindheit, ne?

00:23:19: Klar.

00:23:21: Das ist auch ein schönes Gefühl, dass man auch so, wenn man so langsam in Richtung vierzig dahin schwebt, wo du irgendwo auch merkst, Mensch, ja, ich werde älter, aber ich bedeute auch den Jungen irgendwas.

00:23:36: Das ist ein sehr schönes Gefühl, dass es nicht egal war, was man gemacht hat, dass man nicht so verpufft ist, sondern für Leute wirklich... Ja, ein Wert hat.

00:23:46: Also, das macht schon was mit mir.

00:23:50: Das macht mich schon ein bisschen stolz.

00:23:51: Der vielleicht auch noch in dreißig Jahren da ist, weil die Songs stehen ja für eine Erinnerung, für eine Epoche.

00:23:57: Genauso wie die Songs für mich wichtig sind, die ich damals um meiner Mutter gehört habe.

00:24:02: Das geht ja nicht weg zum Gefühl.

00:24:05: Wenn du deine Augen schließt und dich zurück beamst in das Auto von dir und deiner Mama, welcher Song Kloppt da als Allererstes bei dir auf.

00:24:17: Killing Me Softly von den Fuji's.

00:24:21: Eine sehr geile Nummer, um sie im Radio zu hören.

00:24:24: Im Autoradio.

00:24:25: Ein ziemlich geiler Song.

00:24:26: Ich habe das geliebt und wir haben beide mal laut heils mitgesungen und ich habe die Hände aus dem Fenster geworfen, durch den Fahrdwind gefahren.

00:24:34: Es war eine ganz, ganz großartige Erinnerung.

00:24:39: Der du jetzt auch einen schönen Song gewidmet hast.

00:24:43: Ja, genau, meiner Mama habe ich den Song Schiebedach gewidmet, obwohl wir ein Cabrio hatten, aber Schiebedach passt besser ins Text-Mass.

00:24:51: Daher gepasst.

00:24:53: Aber wer hat das so mit meine schönste Hinterhaltserinnerung, wie ich meiner Mutter da sitze, in ihrem alten Golf Cabrio?

00:24:59: Und wir da halt einen geilen Song nach dem nächsten hören.

00:25:01: Pink Floyd, Eric Clapton, Diastrates, Bruce Springsteen, Brian Adams.

00:25:07: Und da haben wir einfach zusammen gefeiert.

00:25:09: Das war unsere ... unsere Time.

00:25:14: Ich glaube, unsere Zeit geht langsam zu Ende.

00:25:17: Du hast eine Menge Erwartungen an deine Auszeit.

00:25:20: Du hast viel vor.

00:25:22: Erwartungen habe ich gar keine eigentlich.

00:25:23: Ich habe eigentlich gar keine großen Pläne.

00:25:26: Das ist das geilste.

00:25:27: Ich mache einfach das auf, was ich Bock habe.

00:25:30: Gibt es da in den vielen Möglichkeiten, die du hast?

00:25:33: Du hast ja so ein paar Sachen angesprochen.

00:25:35: Etwas, wo du sagst, das mache ich unbedingt.

00:25:37: Das werde ich definitiv machen.

00:25:43: würde ich in der Auszeit auf jeden Fall ein, zwei Monate in Australien verbringen wollen.

00:25:50: Weil ich da schon nach dem Abi war und das ist einfach eine wahnsinnig geile Zeit war, dass ich das irgendwie auf eine Art und Weise wiederholen möchte.

00:25:56: Ich weiß, es wird nie wieder so sein, aber jetzt mal in Australien mit ein bisschen mehr Geld in der Hose, dass man auch mal abends mal essen gehen kann und nicht noch von fünf dort erleben muss.

00:26:07: Welcher Ort fehlt dir noch?

00:26:08: Wo musst du unbedingt hin?

00:26:10: Mir fehlt auch die komplette West-Küste.

00:26:12: Da war ich gar nicht so Perf und dann hochfahren nach Darwin.

00:26:16: Da sollt ihr auch ein bisschen rougher sein und nicht so krass Touri von Touris besiedelt.

00:26:23: Da habe ich voll Bock drauf.

00:26:24: Vielleicht abdeckern Tasmanien am Süden.

00:26:27: Und wenn man schon da ist, bin ich ein Riesen-Neuseeland-Fan.

00:26:30: Vielleicht mal so nochmal.

00:26:32: Das klingt nach einem guten Plan.

00:26:34: Alles andere kommt dann einfach so links und rechts.

00:26:38: Einfach so reingeschwebt.

00:26:39: Let it flow, let it flow sag ich mal.

00:26:41: Ich

00:26:42: wünsch dir viel Erfolg auch in deiner Auszeit und viele inspirierende Momente, damit du, wenn du wieder bereit bist, Neutro starten kannst.

00:26:52: Ich freue mich dann auf das Gespräch.

00:26:54: Ich bin mal gespannt über was wir dann fatschen.

00:26:56: Wir werden definitiv Themen finden.

00:26:58: Ich glaube ja auch.

00:26:59: Haben wir immer, ne?

00:27:00: Ey, danke mal lieber.

00:27:01: Ich danke

00:27:02: dir sehr, ja?

00:27:03: Mach's gut.

00:27:04: Axel trifft Max Giesinger sein aktuelles Album.

00:27:07: Glück auf den Straßen ist überall zu haben.

00:27:09: Er kommt mit den neuen Songs auf Tour am fünften Dezember in den alten Schlachthof nach Dresden und am dreizehnten Dezember in den Felsenkeller in Leipzig.

00:27:17: Nächsten Sommer spielt er Open Air am siebzehnten Juli in Chemnitz am Wasserschloss Klaffenbach und am einundzwanzigsten August in der Landskron-Brauerei in Görlitz.

00:27:25: Alle Tourtermine und mehr Infos findet ihr auf MaxGiesinger.de und darauf seinen Facebook und Instagram Profilen.

00:27:32: Da findet ihr auch Axel trifft.

00:27:33: Gerne folgen!

00:27:34: gerne liken und kommentieren, lasst gerne auch eine Bewertung da auf der Plattform da, wo ihr eure Podcasts hört und das wäre nett weiter empfehlen.

00:27:42: Dankeschön.

00:27:42: Ich bin Axel Metz.

00:27:43: Bis zum nächsten Mal.

Über diesen Podcast

“Axel trifft” ist ein Podcast für alle, die gerne mehr über Musiker und Promis erfahren wollen, als die üblichen Klatsch - und Tratschsendungen anzubieten haben. Axel Metz, der Mann hinter dem Podcast, ist langjähriger Radiomoderator aus Sachsen und hat seit den 90ern viele nationale und internationale Größen der Rock - und Popmusik interviewt.

In den Gesprächen mit den Künstlern geht es nicht nur um das jeweils aktuelle Album, Geschichten hinter den Hits oder die nächste Tour, sondern auch ganz Privates und oft Überraschendes. Und das fernab von billigen Pseudoenthüllungen.

Von Adel Tawil bis hin zu Wincent Weiss, hier sprechen sie alle….über Gott und die Welt.

von und mit Axel Metz

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