#48 - Purple Disco Machine
Sein Musikgeschmack ist international, privat mag es Tino, der Kopf hinter dem Dresdner Danceprojekt "Purple Disco Machine" ganz einfach und wie von Oma gekocht:
"Sächsische Kartoffelsuppe und Wiener Würstchen. Meine halbe Kindheit bestand daraus, weil meine Oma gefühlt immer sächsische Kartoffelsuppe gekocht hatte. Das kann ich auch heute noch essen. Egal wo es das gibt, da kann man nie falsch liegen."
Und auch beim Kuchen wählt er regional: "Definitiv Eierschecke. Es muss schon die Dresdner Eierschecke sein und da gibt es auch nur wenige Bäcker in Dresden, finde ich, die das richtig gut können. Bierbaum ist einer der Bäcker, die das hervorragend hinkriegen." Über Essen, warum aus dem DJ beinahe ein Koch geworden wäre und warum Tino bis heute bei Auftritten vor heimischem Publikum mehr Lampenfieber hat als beispielsweise vor großen Festivalmenschenmengen in den USA oder Mexiko, das erzählt Purple Disco Machine im aktuellen Podcast "Axel trifft...".
Kommentare
Neuer Kommentar