Axel trifft ...

Axel trifft ...

Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden

#146 - Kamrad

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Tim Kamrad ist einer der Shootingstars dieses Jahres.
Sein Hit “I Believe” läuft im Radio rauf und runter.
Seit kurzem hat sich Tim für seinen Künstlerauftritt von seinem Vornamen getrennt, firmiert also jetzt schlicht und einfach als
“Kamrad”. Ist ihm das leicht gefallen?
“ Ja und nein. Also ich sag mal, natürlich ist es so, dass wenn man jetzt 5 Jahre Musik gemacht hat als Tim Kamrad, was ja auch mein kompletter Name ist, dann zu sagen, man ändert jetzt was., gerade wenn man auch schon ein paar Fans hat , für die man auch dankbar ist, ist es natürlich eine Herausforderung und auch irgendwie ein Ding, was nicht ganz so leicht geht. Aber, auf der anderen Seite ist es mir nicht schwer gefallen, weil ich von vornherein wusste, ich möchte ne kleine Veränderung, ich möchte auch den Leuten und auch eben den Fans, die es schon gibt, zeigen, dass sich was verändert hat und ich habe mich auch als Mensch verändert in den letzten Jahren.”
Kamrad tritt am 19. August in Zwickau auf dem Stadtfest auf und ist sehr neugierig, denn hier war er noch nicht:
“Ich freu mich genau deshalb, dass ich in die Stadt kommen kann und beim Stadtfest spielen kann. Erstens lerne ich die Menschen kennen, zweitens sehe ich die Stadt und drittens können wir ein bisschen in der Stadt feiern.”
Einen Tag später, am 20. August, singt Kamrad in Dresden beim Stadtfest. In Dresden war der Musiker schon einmal:
“Das hat mich total geflasht, als ich das erste Mal in Dresden war. Das ist eine der schönsten Innenstädte, die ich bisher in Deutschland gesehen habe, deshalb freue ich mich auch extrem auf das Stadtfest.”
Im aktuellen Podcast “Axel Trifft” spricht Tim auch über seine Anfänge und Einflüsse als Musiker.

#145 - Adel Tawil

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Adel Tawil musste sein Sommer Open Air in Dresden mehrfach verschieben. Jetzt, nach 2 Jahren Wartens, kann er endlich sein Konzert nachholen und ist glücklich:”Endlich ist es wieder soweit. Ich freue mich wirklich riesig, weil das ist für mich auch sehr sehr traurig gewesen, dass wir das zweimal verschieben mussten. Einmal war schon doof, aber dass das letztes Jahr auch wieder nicht stattfinden konnte, weil da alle Veranstalter unsicher waren, dürfen wir spielen, dürfen wir nicht spielen, wieviele Leute dürfen kommen……
Jetzt ist es endlich so, dass wirs machen können und wir freuen uns alle sehr, dass wir endlich wieder auf Tour sind und die ganzen Konzerte nachholen können.” Das gilt auch für das Open Air in der Zwickauer Freilichtbühne.
Adel hat auch schon wieder neue Musik im Kopf, dieses Jahr noch soll ein neues Album erscheinen. Und da ist er sich gegenüber streng wie nie. “Ich will bei jedem Lied dieses Gefühl haben, dass ich jede Zeile tief in mir spüre.”
Mehr zum neuen Album verrät Adel Tawil im aktuellen Podcast “Axel Trifft”.

#144 - Atze Schröder

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Atze Schröder ist einer der erfolgreichsten Comediens im Land, und das, trotzdem ihm vor vielen Jahren die Fernsehlegende Hugo Egon Balder bescheinigt hatte, kein Talent zu haben und lieber aufzuhören.
“Wir können mittlerweile beide gut lachen über diese Geschichte,
Hugo hat bei diversen Preisverleihungen auch schon mal ne Laudatio auf mich gehalten und hat da dann auch diese Geschichte erzählt.
Und da sieht man mal, man muss dranbleiben und dann wird vielleicht doch noch was draus,” lacht der Comedian.
Mittlerweile ist Atze nicht nur Comedien, sondern auch Gesprächspartner in einem der erfolgreichsten deutschen Podcasts,
“Betreutes Fühlen” mit dem Psychologen Dr. Leon Windscheidt.
“Offensichtlich passen wir überhaupt nicht zusammen.
Er, Doktor der Psychologie, ich der Strassenköterder, aber vielleicht machts ja auch genau die Mischung.”
Atze Schröder spricht im aktuellen Podcast auchz über sein aktuelles Buch “Blauäugig - mein Leben als Atze Schröder” und auch über seinen nächsten Auftritt in Sachsen, am 30. Juli open air im Naturtheater Bad Elster.

#143 - Johannes Oerding

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Johannes Oerding könnte es momentan kaum besser gehen.
Im Frühling war der Gastgeber einer sehr erfolgreichen Staffe von “Sing meinen Song”, schon zum 2. Mal.
Könnte er sich vorstellen, auch zum 3. Mal durch die Sendungen vom “Tauschkonzert” zu führen?
“Ich darf natürlich sagen, dass ich dabei sein möchte. Wenn ich gefragt werden würde, würde ich sofort ja sagen, weil es einfach für mich mittlerweile auch etwas sehr Kraftschöpfendes ist. Sollte man nicht meinen bei dem Arbeitspensum, aber es ist es, und vor allen Dingen auch etwas Freundschaft Knüpfendes- Da wäre ich blöd, wenn ich mir das nicht wieder gönnen würde.
Aber, soviel sei auch gesagt, es ist noch nicht gefragt worden.”
In Sachen Livemusik kann Johannes jetzt auch endlich wieder aus dem Vollen schöpfen, spielt über den Sommer viele Open Airs, in Sachsen, am 6. August in der Hutbergbühne in Kamenz und am 16. September in der Jungen Garde in Dresden.
Und an neuer Musik bastelt er auch schon wieder und dazu braucht er das Meer:
“Für die Schreibephase war ich wieder viel an der Nordsee Das war wirklich schön, über den Winter war ich viel da und dann die Geschichten aufzuschreiben, die mir in den letzten 2 Jahren passiert sind.”
Darüber und wann mit dem neuen Album zu rechnen ist, spricht Johannes Oerding im aktuellen Podcast “Axel trifft”.

#142 - The BossHoss

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The BossHoss ist eine hundertprozentige Liveband. Umso so schwerer hatten es die Jungs um Alec und Sascha in den letzten beiden Jahren, als in Sachen Auftritten nichts bis gar nichts ging.
“Zweieinhalb Jahre sind vergangen, ohne live zu spielen, und das ist für ne Band wie The BossHoss fast unmöglich. Seit 2003 sind wir unterwegs und wir haben noch nie so eine lange Durststrecke des Nichtspielens hinter uns bringen müssen.”
Aber, trotz langer Pause, die Band kann es noch:
“Ja klar, das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht.”
The BossHoss sind aber auch begeisterte Griller und so verwundert es nicht, dass es im Supermarkt mittlerweile auch eine BossHoss Barbequesauce gibt:
“Es ist eine typische Barbequesauce, nicht zu süß, es hat einen rauchigen Touch…wir wollten sie nicht zu süß haben und nicht zu scharf, so dass sie zu jedem Gericht passt.”
Auf ihren TV Auftritt bei “Grill den Henssler” sind The BossHoss sehr stolz, vor allem, weil sie Standing Ovations vom Promi Koch Christian Rach bekommen haben:
“Der ist ja sehr kritisch und sehr streng,der hat gesagt, dass er noch nie ein besseres Fleischgericht in der Sendung bekommen.
Das ist ein absoluter Ritterschlag.”

The BossHoss sind wieder auf Tour, auch in Sachsen, in der Landeshauptstadt Dresden, am 12. und 13. August, auch darum gehts in der aktuellen Podcastfolge “Axel Trifft”.

#141 - Philipp Fleiter von "Verbrechen von Nebenan"

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“Verbrechen von Nebenan" ist einer der 5 meistgehörten Podcasts in Deutschland.
1,5 Mio Menschen hören jeden Monat zu, vor allem Frauen.
Die scheinen es echt zu lieben, Geschichten von wahren Verbrechen zu hören.
Philipp Fleiter, der Macher von "Verbrechen von Nebenan" hat neben dem Podcast auch ein Buch darüber geschrieben und im Fernsehen hat er bei SKY auch eine Serie zu dem Thema.
Und jetzt ist er auch noch erfolgreich mit Liveshows auf Tour.
Im aktuellen Podcast “Axel trifft” verrät der ehemalige Radiomachert Philipp Fleiter, warum er sich ausgerechnet Verbrechen als Thema ausgesucht hat:
“Weil ich mich schon immer für Verbrechen interessiert habe, solange ich denken kann. Man macht ja auch meist beim Radio so alles, moderiert, man ist mal Reporter, man macht mal Nachrichten, und wenn ich Reporter war, habe ich immer gesagt, schickt mich auf die Pressekonferenzen von der Staatsanwaltschaft, ich will vor Gericht, weil mich das einfach interessiert hat.”
Und wie ging es dann los mit dem Verbrechenspodcast?
“Ich habe den einfach angefangen, weil ich Lust hatte, das auszuprobieren, weil ich vom Radio komme, weil ich gerne was erzähle und weil ich einen Podcast machen wollte, den ich selber gerne hören würde.
Das ging dann relativ schnell los, ich weiss noch, dass ich dann irgendwann mal reingekuckt habe und dachte dann so, oh, ich habe tausend Hörer, das ist ja Wahnsinn. Und es ist stetig gewachsen und hat bis heute nicht aufgehört und so die letzten anderthalb Jahre ist es dann immer mehr geworden…es wächst und wächst und ist eine sehr verrückte Reise.”
Über diese Reise spricht Philipp Fleiter in der aktuellen Podcast - Folge von “Axel trifft”.

#140 - Michael Patrick Kelly

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Mit der Kelly Family ist er in den 90er Jahren zum Superstar geworden, im neuen Jahrtausend hat Michael Patrick Kelly erstmal eine ausgiebige Auszeit vom Musikgeschäft genommen, um sich neu zu orientieren, als Mensch und als Musiker.
Seitdem er vor ein paar Jahren wieder neu durchgestartet ist, läuft seine Solokarriere richtig gut.
Im aktuellen Podcast “Axel Trifft” spricht Michael Patrick Kelly unter anderem über seine Rolle als “Peace Maker” in der Kelly Family:
“Es gab so Situationen, wo zwei meiner Brüder sich fünf Minuten vor dem Konzert geprügelt haben und ich bin da als kleiner Bengel dazwischen und dann haben die aufgehört, weil die Angst hatten, mir wehzutun. Und fünf Minuten später standen wir alle auf der Bühne und haben gestrahlt, als wäre nix gewesen.”
Aus dieser Erfahrung des Lebens in einer Grossfamilie zieht Michael Patrick auch Parallelen zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker:
“Man kann die Welt mit einem Bild beschreiben..das ist eine Family Of Nations. In jeder Familie gibts einen Bruder, der sauer ist, weil der andere mehr geerbt hat, oder die kleine Schwester, die ihr eigenes Zimmer haben will und nicht mehr mit der anderen Schwester teilen will, weil die immer ihre Klamotten klaut. Manchmal, wenn ich auf die Weltpolitik schaue, habe ich das Gefühl, da hat sich nichts geändert. Wir machen immer noch Kindergarten Fights auf hohem Niveau und mit hohen Opferzahlen - Wahnsinn.
Ich finde, solange es Menschen gibt in Machtpositionen, die zerstörerisch sind, ist es schwer, ein Pazifist zu sein.”
Michael Patrick Kelly spricht bei “Axel Trifft” ausserdem über seine neue Friedensglocke, eine größere Peace Bell, die er auf seine nächste Tour mitnehmen will und über die gemeinsame Single mit Rea Garvey und wie die beiden sich kennengelernt haben.

#139 - Lotte

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Lotte ist eine Musikerin, die vor mittlerweile 5 Jahren ihr Debütalbum vorgestellt hat. Da war sie 22, im Juli wird sie 27 und hat sich einen festen Platz in der deutschsprachigen Poplandschaft erarbeitet, als talentierte Songschreiberin und Sängerin.
Im Frühling war sie wöchentlich im Fernsehen zu sehen, in der Sendung “Sing meinen Song - das Tauschkonzert”.
Da hat Lotte Songs mit Clueso, Johannes Oerding, Elif, Floor Jansen von Nightwish und SDP getauscht und auch mit Kelvin Jones.
Zu dem Musiker hat sie einen ganz besonderen Draht, gesteht Lotte im aktuellen Podcast “Axel trifft”.
“Kelvin und ich kennen uns schon seit ein paar Jahren.
Ehrlicherweise ist es jetzt nicht so, dass wir irgendwo oft nen Kaffee trinken gehen oder sowas, sondern wir sehen uns halt so bei Events
und aus irgendeinem Grund haben wir einfach eine Freundschaft entwickelt, wo wir wissen, wir sind füreinander da. Man supportet sich, ich freue mich immer, ihn zu sehen, er hat immer das richtige Wort, irgendwie den richtigen Rad zur richtigen Zeit und ich bin sehr dankbar für seine Freundschaft und ausserdem habe ich an seinem Abend (beim Tauschkonzert) seinen absolut grossartigsten Song “Cry A Little Mess” bekommen und durfte ihn damit bewegen.”
Ihr neues Album heisst “ “Woran hältst Du Dich fest, wenn alles zerbricht”: “Ich habe mir dafür viel Zeit genommen, auch ganz bewusst für die Texte. Also, man wird auf diesem Album ein Spektrum sehen von den dunkleren Themen, aber es geht auch total in eine große Freude.”
Welche dunklen und freudigen Erlebnisse Lotte in ihrem aktuellen Album verarbeitet, darüber spricht sie im aktuellen Podcast “Axel Trifft”.

#138 - Keimzeit

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Norbert Leisegang ist der Kopf und Sänger einer ostdeutschen Kultband: Keimzeit. Seit 40 Jahren heisst die Band schon so und feiert das dieses Jahr mit einer großen Tour und einem neuen Album im Gepäck: “Kein Fiasko”.
Vielen fällt vor allem ein Song aus der langen Bandgeschichte von Keimzeit ein und zwar der größte Hit “Kling Klang” aus dem Jahre 1993.
Norbert war zeitweise leicht genervt von dem Song, hat aber schon lange seinen Frieden mit “Kling Klang” gemacht, erzählt er im aktuellen Podcast:
“Eine Zeitlang war ich verschnupft oder ein bisschen rumgetuckt
und hab gesagt, Mensch, wenn Ihr nur kommt, um Kling Klang zu hören, dann spielen wir den gar nicht. Dann irgendwann natürlich habe ich gemerkt, ich kann doch jetzt irgendwie niemanden bestrafen, der sich nur Kling Klang anhören will. Und letztendlich habe ich dann meinen Frieden gemacht oder zumindestens die Übersicht bekommen oder meine Bandkollegen haben Einfluss genommen, so dass wir seit Jahren natürlich den Song jedesmal spielen beim Konzert. Es kann schon hin und wieder mal sein, dass er gar nicht notwendig ist, weil irgendwie alles stimmt an diesem Abend, aber zu 99,999 Prozent spielen wir Kling Klang.”
Ob ganz am Anfang der Karriere oder auch jetzt, in einer Hinsicht ist sich Norbert Leisegang als Texter treu geblieben:
“Für mich sollte eigentlich ein Text immer nur klingen, phonetisch sollte er toll sein, so als wenn ich in Englisch singen würde. Allerdings mache ich das in Deutsch, weil das meine Muttersprache ist.
Und dann habe ich gemerkt, dass solche Songs wie Kling Klang zum Beispiel völliger Schlager sind. Für mich hatte der Text wenig Sinn, dann habe ich aber gemerkt, der klingt gut, dann lass ich den so.”
Keimzeit sind auf Tour, spielen am 18. Juni in Dresden open air im Grossen Garten, einen Tag später in Bad Lausick, Ende August in Plauen und Torgau.

#137 - Purple Disco Machine

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Purple Disco Machine ist in der aktuellen weltweiten Danceszene einer der ganz großen Namen.
Spätestens seit dem Riesenhit von 2020, “Hypnotized”, ist Purple Disco Machine auch im Radio ein Dauergast. Nur wenige wissen, dass der Ort, an dem internationale Hits produziert werden, in Sachsen ist.
Tino, der Mann hinter dem Projekt, ist gebürtiger Dresdner, lebt auch in der sächsischen Landeshauptstadt und kann sich nicht vorstellen, da weg zu ziehen. Prägend war für ihn, wie für viele, die im Osten Deutschlands groß geworden sind, der Kinofilm “Beat Street” aus den 80ern:
“Beat Street war auch für mich so ein Film….ich habe ihn etwas später erlebt…..ich war jetzt nie so in diesem ganzen Hip Hop - Sprayer - Breakdance - Ding drin, aber musikalisch….
Ich habe den Film bestimmt zwanzigmal gesehen und damals ist schon so eine Sehnsucht in mir gewachsen: Ich will unbedingt irgendwann mal nach New York und hab dann wirklich 5, 6, 7 Jahre lang Geld gespart, um dann eine Woche lang nach New York zu fliegen. Meine Eltern haben mir damals noch Geld dazu gegeben und das ist schon aus dieser ganzen Beat Street Geschichte heraus entstanden. Ich hab mir auch oft gewünscht, irgendwie in der Zeit auch…was wäre, wenn Du in der Zeit gelebt hättest, so Anfang 80er, in der Bronx, in New York. Auch wenns wahrscheinlich eine total gefährliche Zeit und nicht so lebenswerte Zeit war wie jetzt, irgendwie hatte das alles was, gerade wie die ganze Musik entstanden ist, wie sich Subkulturen entwickelt haben, wie Leute einfach aus dem Underground heraus ihr eigenes Ding gemacht haben und sich da Stile entwickelt haben, das war schon spannend.”
Wie Tino seine Reise nach New York erlebt hat, welche Platten ihm auch privat etwas bedeuten, darüber spricht er im aktuellen Podcast “Axel trifft Purple Disco Machine”.

Über diesen Podcast

“Axel trifft” ist ein Podcast für alle, die gerne mehr über Musiker und Promis erfahren wollen, als die üblichen Klatsch - und Tratschsendungen anzubieten haben. Axel Metz, der Mann hinter dem Podcast, ist langjähriger Radiomoderator aus Sachsen und hat seit den 90ern viele nationale und internationale Größen der Rock - und Popmusik interviewt.

In den Gesprächen mit den Künstlern geht es nicht nur um das jeweils aktuelle Album, Geschichten hinter den Hits oder die nächste Tour, sondern auch ganz Privates und oft Überraschendes. Und das fernab von billigen Pseudoenthüllungen.

Von Adel Tawil bis hin zu Wincent Weiss, hier sprechen sie alle….über Gott und die Welt.

von und mit Axel Metz

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