Axel trifft ...

Axel trifft ...

Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden

#106 - Bosse

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Der Musiker Axel Bosse hat wie so viele Musiker, die letzten knapp 2 Jahre gezwungenermassen fast ausschliesslich zuhause verbringen müssen. Bei “Axel Trifft” erzählt er, wie sich das für ihn angefühlt hat:

“Also, ich hatte das Gefühl, dass wir so einen unendlichen Sonntag hatten.
ich weiß nicht ob das bei anderen Menschen auch so war, aber ich hatte das Gefühl, so ey Mann, das wiederholt sich eben.
Wir hatten das so, dass wir dreimal am Tag zusammen gegessen haben, aber sonst hat jeder auch so sein Ding gemacht.
Ich hatte einmal so dieses Sonntagsgefühl, dass man gar nicht so richtig wusste, ausser dass ich Musik gemacht habe und meine Frau und meine Tochter auch so ihrs, aber dass das so unendlich ist.
Also im positiven oder im negativen Sinne könnte man sagen, so ein bisschen wie Haft kam mir manchmal mein Zimmer vor, in dem ich Musik gemacht habe, weil es jeden Tag dasselbe war.
Aber, um auf die Familie zu kommen, wir haben echt ein gutes entspanntes WG Leben gehabt mit viel Spaß und ganz viel miteinander”.

In der Zeit des lange Zuhausebleibens ist auch sein aktuelles Album “Sunnyside” entstanden. Was ist der Tenor des Albums?

“Also es geht ganz, ganz viel um Zwischenmenschliches.
Es geht aber auch um Familie, es geht um innere Kraftlosigkeit und den Weg Richtung Besserung und es geht aber auch um Liebe.
Ja, also auch um gesellschaftliche Liebe und Lösungsansätze.”

Warum Bosse sein 8. Album “Sunnyside” genannt hat und vieles weitere rund um dieses Album, verrät er im aktuellen Podcast “Axel Trifft…”

#105 - Mario Barth

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Mario Barth ist Deutschlands erfolgreichster Comedien. Er hat es sogar ins Guinessbuch der Rekorde geschafft. Vor 25 Jahren stand Mario ganz am Anfang seiner Karriere, mit einer Show, die gar nicht soviele Menschen live gesehen haben, aber wahnsinnig viele auf DVD oder im Fernsehen. Deshalb bringt der Comedien die Show zum Jubiläum noch einmal auf die Bühne, mit einigen Anpassungen an die heutige Zeit. Mit der Show "Männer sind Schweine - Frauen aber auch 2.0" kommt Mario auch nach Sachsen. Das Publikum da liegt ihm besonders am Herzen, verrät er im aktuellen Podcast: "Egal, ob Dresden, Leipzig oder Chemnitz, die Leute, die da wohnen, die haben noch Bock. Es gibt so Städte in Deutschland, da merkste, die Leute sind so satt, so ein bisschen arrogant, aber in Dresden, Leipzig, Chemnitz oder Magdeburg, die Leute haben richtig Bock. Die gehen hin und haben richtig Lust auf Spaß. Ihr habt Euch entschieden, habt Euch gesagt, ich habe mir ne Karte gekauft, und dann geh ich hon, dann geht Ihr nicht mit schlechter Laune hin, sondern nehmt die Freunde mit. Da kommen Mädelsgruppen, gerade in Leipzig, was da an Mädelsgruppen kommen. Nicht Ballermannmäßig - olé, olé, sondern die sagen sich, wir gehen zum Barth, so 7 - 8 Mädels und dann gehen die hin und dann haben die Lust und dann lachen die mit, und danach gehen die noch was trinken. Die machen sich einen richtig schönen Abend und das merkst Du einfach".
Wie Mario Barth die Coronazwangspause erlebt hat und warum er die Pandemie nicht groß thematisieren wird, das erzählt er im aktuellen Podcast "Axel Trifft....".

#104 - Westbam

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Westbam ist einer der erfolgreichsten DJs und Produzenten im Land. Im aktuellen Podcast „Axel trifft…“ spricht er über seine Karriere, über die Loveparade, sein neues Album „Famous Last Songs Volume One“ und über seine Anfänge als DJ in den 80ern:
„Der DJ war ein Typ in der Ecke, der Lieder für die Leute gespielt hat. Dass das eine Kunstform ist und sich daraus eine avantgardistische Kultur und eine neue Popkultur bilden könnte, das hat damals noch keiner gesehen, und das habe ich auf den verschiedenen Levels verfolgt.“
Was damals entstanden ist, hat Westbam immer an vorderster Front miterlebt:
„Ein DJ hat immer in seiner Disse gespielt um die Ecke, ich habe ab 1987 immer an wechselnden Orten gespielt, was heute der normale DJ ist, aber damals war das eben nicht der normale DJ.
Damals sind die Leute da abgefahren, sind herumgesprungen und haben herumgeschrien, ohne zu wissen, dass es ne neue Kultur ist, sondern einfach nur, weil sie die Musik gespürt haben.“
Westbam hat zahllose Auftritte gehabt, vor relativ kleinem Publikum, vor einem Millionenpublikum. Welcher von diesen vielen Auftritten ihm ganz besonders in Erinnerung geblieben ist und warum, das verrät er in der aktuellen Folge „Axel trifft Westbam“,

#103 - Max Mutzke

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Max Mutzke hat zum ersten Mal für Furore gesorgt, als er gemeinsam mit TV Schwergewicht Stefan Raab beim Eurovision Song Contest 2004 in Istanbul für Deutschland einen respektablen 8. Platz geholt hat mit der souligen Ballade "Can´t Wait Until Tonight". Seitdem hat sich Max als Musiker fest etabliert und ist bekannt dafür, dass er viel experiment und sich dabei regelmäßig neu erfindet. Nachdem er 2018 mit dem Album "Colors" fremde Songs, die ihm am Herzen liegen, neu interpretiert hat, wendet er sich 2021 wieder eigenen Songs zu, die sich zum Teil echt fürs Radio empfehlen und sich mit den anderen Songs auf dem Album "Wunschlos süchtig" zu einem spannenden Hörvergnügen verbinden. Über die Songs auf dem Album spricht Max im aktuellen Podcast "Axel trifft" genauso wie über die letzten anderthalb Jahre ohne Publikum und über seine besondere Liebe zur Stadt Leipzig.
“Ich habe ganz tolle Freunde in Leipzig, ich habe tolle Abende gehabt in Leipzig…jetzt war ich gerade bei der Goldenen Henne. Ich mag das Stadtbild sehr. Ich geh da gerne durch. das ist für mich ne Stadt, die ich richtig schätze. Ich fahr da gerne mit dem Auto auch hin, weil ich die ganze Gegend da drumherum so schön finde, die Seen, in denen ich schon baden war, um die ich joggen war, auf denen ich Stand Up Paddle Board gelernt habe, also, mit Leipzig verbinde ich wirklich was. Ich freu mich auch auf das Konzert in Leipzig (am 15.10.2021) und die Leute da.”
Was Max während der Corona Zwangspause erlebt hat, und warum er Pistenbulli fährt, das erzählt er im aktuellen Podcast “Axel Trifft.”

#102 - Silly

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Im aktuellen Podcast geht es im zweiten Interviewteil mit Silly vor allem um das neue Album.
Silly haben neben den Klassikern, die sie gemeinsam mit ihren beiden aktuellen Sängerinnen Anna R und Julia Neigel noch einmal komplett neu eingespielt haben, auch drei neue Songs auf ihrem Album “Instandbesetzt”, und haben dafür auch einen neuen Texter gewinnen können: Jörn Kalkbrenner, den Vater der beiden erfolgreichen DJs und Produzenten, Paul und Fritz Kalkbrenner.
Der schreibt Gedichte, kommt aus dem Journalismus und ist Nachbar von Richie Barton. Nachdem Richie auch Gedichte von Kalkbrenner gelesen hat, war er begeistert:

“Ich dachte, das gibts ja gar nicht. Das Wording ist ja hier und da wirklich Silly - gemäß. Und da kam ich auf die Idee und hab das den Jungs auch erzählt, dass man den mal ansprechen könnte und was probieren, ohne Anspruch auf Erfolg. Und das passierte dann auch im Nachgang. Uwe und ich, wir haben dann hier bei mir zuhause gesessen und haben ihn getroffen und dann hat er eigentlich sofort losgelegt.”
Uwe Hassbecker ergänzt:
“Wir haben ihm ein Demo vorgespielt, und er hat einen Zettel zur Hand genommen und gleich zum ersten Vers habe ich gesagt, Jörn, das ist der Refrain!”

Richie erinnert sich: “Er hatte vorher schon eine Mail geschickt und zwar relativ kurz, nachdem man sich besprochen hatte und er auch die Bereitschaft gegeben hatte, dass er was probieren wollen würde mit uns. Ein paar Tage später hat er uns ne Mail geschickt mit zehn Texten. Wie hat er geschrieben? Ich bin ja ein Anfänger auf dem Gebiet, Ihr könnt ja mal kucken, hier ist das Zeug. Also wirklich, so unkompliziert wie irgendwas, es war Wahnsinn und wir waren total geflasht. Also, es liegt durchaus jetzt schon Material da für spätere neue Sachen.”

Über den Dokumentarfilm über die erste, die originale Frontfrau von Silly, wie die Liveshows zu Instandbesetzt werden und wie glücklich die Silly - Männer mit den beiden aktuellen Sängerinnen Anna R und Julia Neigel sind, das erzählen sie im aktuellen Podcast “Axel trifft….”.

#101 - Silly

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Silly ist eine der wichtigsten Bands der DDR Rockgeschichte und eine der wenigen Bands, die auch heute noch zeitgemäßige Alben veröffentlicht, ohne Nostalgie zu bemühen. Und das machen Silly sogar, wenn sie Klassiker aus ihren DDR Jahren neu aufnehmen, wie für ihr aktuelles Album“Instandbesetzt”.
Gemeinsam mit den beiden Sängerinnen Anna R und Julia Neigel liefert die Band ein Album auf der Höhe der Zeit ab, und zeigt, wie zeitlos viele Songs aus ihrer langen Bandgeschichte tatsächlich sind.
Wie zum Beispiel “Verlorne Kinder”, dass kurz vor der Wende mit der originalen Sängerin Tamara Danz entstand. Von ihr stammt auch das Wortspiel “Instandbesetzt”, das Namensgeber für das Album ist.
Uwe Hassbecker verrät:
“Wir haben sozusagen auf der einen Seite Elemente übernommen oder neu hergestellt wieder von speziellen Instrumenten, speziellen Sounds, haben das versucht wieder genauso zu machen oder so ähnlich, mit den originalen alten Instrumenten und auf der anderen Seite haben wir versucht, die ins Hier und Jetzt zu holen. Also mit bestimmten Schlagzeugparts zum Beispiel die man heute nicht mehr so wie damals spielen würde oder Gitarrenparts. Aus einer grossen Verantwortung der eigene Geschichte gegenüber und der anderen Verantwortung der Neuzeit gegenüber, die sozusagen im heute neu stattfinden zu lassen.”

Im aktuellen Podcast gehts um die neuen und die alten Lieder von Silly, um die Lust daran, endlich wieder auf Tour gehen zu können und die Livetermine im November bei uns in Sachsen.

#100 - Lena Meyer - Landrut

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Im aktuellen Podcast “Axel trifft” spricht Lena Meyer Landrut über ihre aktuelle Single “Strip”, über das nächste Album, an dem sie arbeitet und auch über die ruhige Zeit während des Lockdowns, in dem sie viel über sich nachgedacht und unter anderem zu diesem Schluss gekommen ist:
“Ja, wahrscheinlich, dass ich das doch ziemlich gut finde, was ich mache. Ich hatte auch kurz die Befürchtung, dass man mit so einer Pause plötzlich merkt: Oh, ich fühle mich eigentlich viel wohler ohne,
oder, ich brauch das gar nicht so - viel Trubel, oder ich möchte das gar nicht. Ich habe auf jeden Fall gemerkt, dass mir das doch tierisch viel Spaß macht und dass es etwas ist, dass ich unbedingt machen möchte, der Beruf, den ich mache und dass ich total dankbar bin dafür - aber in Zukunft etwas ausgeglichener und ohne soviel Druck für mich selber. Nicht immer denken zu müssen, wenn ich nicht mit allen um mich herum mithalte, dass ich dann schlechter bin.
Ich finde, in unserer Welt ist es schon echt dolle, dass man sich dann mit allen anderen vergleicht. Vielleicht bin ich das auch nur. Ich fang dann an, mich mit anderen zu vergleichen und mir die Zahlen anzukucken, und irgendwelche Profile, dann immer schneller, besser, mehr, weiter, grösser, schöner und so weiter. Das ist auf jeden Fall ...das hat sich für mich auf jeden Fall so ein bisschen aufgelöst.
Das ich viel okayer damit bin, wie ich jetzt halt bin. Und dass es schon in Ordnung ist, wie ich das halt mache, und dass ich das nicht unbedingt so machen muss, wie irgendwelche Leute um mich herum,
wo ich vielleicht denke, die machen das vielleicht besser oder hätte ich das auch mal lieber so gemacht.”
Wie sie über den Umgang der Medien mit ihrem Privatleben denkt und die Entstehungsgeschichte ihrer Single “Strip” verrät Lena Meyer - Landrut im aktuellen Podcast “Axel trifft”.

#99 - Yokai

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Yokai war 6 Jahre lang Sänger der Band Faakmarwin, die auf zahlreichen Festivals erfolgreich waren wie dem Deichbrandfestival. Seit dem letzten Jahr arbeitet Yokai als Solokünstler. Im aktuellen Podcast verrät der gebürtige Bremer die Unterschiede zwischen Bremen und Bremerhaven, die besten Ecken, die man als Besucher von Bremen gesehen haben muss und dass er sehr neugierig ist, nach Sachsen zu kommen, erstens wegen der Konzerte und zweitens wegen Dresden und der Sächsischen Schweiz”
“Da habe ich auch super viel Gutes gehört. Dresden soll eine superschöne Stadt sein. Und ich liebe Natur. Ich habe Bilder gesehen vom Elbsandsteingebirge. Das steht auf jeden Fall ziemlich weit oben auf der Löffelliste. Ich kenns nur von Bildern, meine Mom war früher häufiger da und die hat auch immer geschwärmt.”
Dazu erzählt Yokai über seinen Weg zur Musik, der sehr spät begonnen hat, beim Lehrerstudium:
“Mein späterer Bandkollege hat spitz gekriegt, dass ich Texte schreibe, noch gar nicht mit Musik. Und der hat mich gefragt, hey, willst Du nicht mal was von deinen Texten, das waren so Kurzgeschichten und Gedichte, willst Du das nicht mal mit Musik probieren oder mit einer Band und so bin ich dann zu meiner ersten Band gekommen...konnte eigentlich nix, nicht singen, gar nichts, bin einfach so richtig tölpelhaft auf die Bühne gelaufen und irgendwie bin ich dann hängengeblieben auf der Bühne.”
Mehr über sein Verhältnis zu Songschreibern wie Bob Dylan und wie er diese Einflüsse mit Rap und Pop mischt, erzählt der Bremer im aktuellen Podcast “Axel trifft Yokai.”

#98 - Adel Tawil

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Der Musiker Adel Tawil hat mit seiner aktuellen Single "Die Welt steht auf Pause" ein Liebeslied geschrieben, in dem es um Fernbeziehungen geht. Er selber hatte auch mal eine Fernbeziehung:
"Das war so richtig als Jugendlicher. Ich glaub, ich war noch minderjährig, so 16. Das war ein Mädchen aus Baden Würthemberg. Das war schon heftig, ist ja klar, so mit 16 ist man ja auch so unsterblich verliebt. Das war wirklich eine Qual. Ich weiss noch, wie ich immer alleine in diesen Zug gestiegen bin, und dann stundenlang durch das ganze Land und ich mich so gefreut habe, sie dann endlich zu sehen.
Sie hatte ein ganz anderes Leben, ich war in Berlin, in der Grossstadt und sie war auf nem Bauernhof, so richtig mit Pferden und Kühen, und den ersten Kuss hatte ich in der Hütte auf Heu, es war wirklich wie im Film".
Die neue Single ist schon der Vorbote für ein neues Adel Tawil Album. Darüber und auch über seine Kollegin und Mentorin Annette Humpe, mit der er als Ich&Ich erfolgreich war, spricht Adel Tawil im aktuellen Podcast "Axel trifft..."

#97 - Lilly Mizar

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Lilly Mizar ist 16 und hat einen Traum, später mit ihrer Musik Geld zu verdienen. Dafür möchte die Sängerin aus Riesa nach ihrem Abi in Dresden Musik studieren. Auslöser war ein Geschenk der Eltern, ein Keyboard, dass Lilly mit 6 - 7 Jahren bekommen hat:
"Am Anfang habe ich nach Gehör gespielt, und dann habe ich mir so Youtubevideos angekuckt, wie halt ein Lied gespielt wird. Unterricht hatte ich noch nie." Obwohl sie gerade erst 16 ist, hat sie schon gemeinsam mit dem erfolgreichen DJ Duo "Gestört Aber Geil" einen Auftritt und hat auch einen Song mit Rocklegende Maschine von den Puhdys aufgenommen. Ein Konzert von den Puhdys hat Lilly schon mal auf Youtube gesehen, weiss also, wer Maschine ist.
Wenn beruflich alles klappt, wäre Lilly sehr froh, und vor allem träumt sie, später mal nach Korea und nach Japan zu reisen, weil sie von der Kultur sehr beeindruckt ist. Darüber und vieles mehr spricht Lilly Mizar im aktuellen Podcast "Axel trifft...".

Über diesen Podcast

“Axel trifft” ist ein Podcast für alle, die gerne mehr über Musiker und Promis erfahren wollen, als die üblichen Klatsch - und Tratschsendungen anzubieten haben. Axel Metz, der Mann hinter dem Podcast, ist langjähriger Radiomoderator aus Sachsen und hat seit den 90ern viele nationale und internationale Größen der Rock - und Popmusik interviewt.

In den Gesprächen mit den Künstlern geht es nicht nur um das jeweils aktuelle Album, Geschichten hinter den Hits oder die nächste Tour, sondern auch ganz Privates und oft Überraschendes. Und das fernab von billigen Pseudoenthüllungen.

Von Adel Tawil bis hin zu Wincent Weiss, hier sprechen sie alle….über Gott und die Welt.

von und mit Axel Metz

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