Axel trifft ...

Axel trifft ...

Der Podcast, bei dem Interviews zu Gesprächen werden

#102 - Silly

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Im aktuellen Podcast geht es im zweiten Interviewteil mit Silly vor allem um das neue Album.
Silly haben neben den Klassikern, die sie gemeinsam mit ihren beiden aktuellen Sängerinnen Anna R und Julia Neigel noch einmal komplett neu eingespielt haben, auch drei neue Songs auf ihrem Album “Instandbesetzt”, und haben dafür auch einen neuen Texter gewinnen können: Jörn Kalkbrenner, den Vater der beiden erfolgreichen DJs und Produzenten, Paul und Fritz Kalkbrenner.
Der schreibt Gedichte, kommt aus dem Journalismus und ist Nachbar von Richie Barton. Nachdem Richie auch Gedichte von Kalkbrenner gelesen hat, war er begeistert:

“Ich dachte, das gibts ja gar nicht. Das Wording ist ja hier und da wirklich Silly - gemäß. Und da kam ich auf die Idee und hab das den Jungs auch erzählt, dass man den mal ansprechen könnte und was probieren, ohne Anspruch auf Erfolg. Und das passierte dann auch im Nachgang. Uwe und ich, wir haben dann hier bei mir zuhause gesessen und haben ihn getroffen und dann hat er eigentlich sofort losgelegt.”
Uwe Hassbecker ergänzt:
“Wir haben ihm ein Demo vorgespielt, und er hat einen Zettel zur Hand genommen und gleich zum ersten Vers habe ich gesagt, Jörn, das ist der Refrain!”

Richie erinnert sich: “Er hatte vorher schon eine Mail geschickt und zwar relativ kurz, nachdem man sich besprochen hatte und er auch die Bereitschaft gegeben hatte, dass er was probieren wollen würde mit uns. Ein paar Tage später hat er uns ne Mail geschickt mit zehn Texten. Wie hat er geschrieben? Ich bin ja ein Anfänger auf dem Gebiet, Ihr könnt ja mal kucken, hier ist das Zeug. Also wirklich, so unkompliziert wie irgendwas, es war Wahnsinn und wir waren total geflasht. Also, es liegt durchaus jetzt schon Material da für spätere neue Sachen.”

Über den Dokumentarfilm über die erste, die originale Frontfrau von Silly, wie die Liveshows zu Instandbesetzt werden und wie glücklich die Silly - Männer mit den beiden aktuellen Sängerinnen Anna R und Julia Neigel sind, das erzählen sie im aktuellen Podcast “Axel trifft….”.

#101 - Silly

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Silly ist eine der wichtigsten Bands der DDR Rockgeschichte und eine der wenigen Bands, die auch heute noch zeitgemäßige Alben veröffentlicht, ohne Nostalgie zu bemühen. Und das machen Silly sogar, wenn sie Klassiker aus ihren DDR Jahren neu aufnehmen, wie für ihr aktuelles Album“Instandbesetzt”.
Gemeinsam mit den beiden Sängerinnen Anna R und Julia Neigel liefert die Band ein Album auf der Höhe der Zeit ab, und zeigt, wie zeitlos viele Songs aus ihrer langen Bandgeschichte tatsächlich sind.
Wie zum Beispiel “Verlorne Kinder”, dass kurz vor der Wende mit der originalen Sängerin Tamara Danz entstand. Von ihr stammt auch das Wortspiel “Instandbesetzt”, das Namensgeber für das Album ist.
Uwe Hassbecker verrät:
“Wir haben sozusagen auf der einen Seite Elemente übernommen oder neu hergestellt wieder von speziellen Instrumenten, speziellen Sounds, haben das versucht wieder genauso zu machen oder so ähnlich, mit den originalen alten Instrumenten und auf der anderen Seite haben wir versucht, die ins Hier und Jetzt zu holen. Also mit bestimmten Schlagzeugparts zum Beispiel die man heute nicht mehr so wie damals spielen würde oder Gitarrenparts. Aus einer grossen Verantwortung der eigene Geschichte gegenüber und der anderen Verantwortung der Neuzeit gegenüber, die sozusagen im heute neu stattfinden zu lassen.”

Im aktuellen Podcast gehts um die neuen und die alten Lieder von Silly, um die Lust daran, endlich wieder auf Tour gehen zu können und die Livetermine im November bei uns in Sachsen.

#100 - Lena Meyer - Landrut

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Im aktuellen Podcast “Axel trifft” spricht Lena Meyer Landrut über ihre aktuelle Single “Strip”, über das nächste Album, an dem sie arbeitet und auch über die ruhige Zeit während des Lockdowns, in dem sie viel über sich nachgedacht und unter anderem zu diesem Schluss gekommen ist:
“Ja, wahrscheinlich, dass ich das doch ziemlich gut finde, was ich mache. Ich hatte auch kurz die Befürchtung, dass man mit so einer Pause plötzlich merkt: Oh, ich fühle mich eigentlich viel wohler ohne,
oder, ich brauch das gar nicht so - viel Trubel, oder ich möchte das gar nicht. Ich habe auf jeden Fall gemerkt, dass mir das doch tierisch viel Spaß macht und dass es etwas ist, dass ich unbedingt machen möchte, der Beruf, den ich mache und dass ich total dankbar bin dafür - aber in Zukunft etwas ausgeglichener und ohne soviel Druck für mich selber. Nicht immer denken zu müssen, wenn ich nicht mit allen um mich herum mithalte, dass ich dann schlechter bin.
Ich finde, in unserer Welt ist es schon echt dolle, dass man sich dann mit allen anderen vergleicht. Vielleicht bin ich das auch nur. Ich fang dann an, mich mit anderen zu vergleichen und mir die Zahlen anzukucken, und irgendwelche Profile, dann immer schneller, besser, mehr, weiter, grösser, schöner und so weiter. Das ist auf jeden Fall ...das hat sich für mich auf jeden Fall so ein bisschen aufgelöst.
Das ich viel okayer damit bin, wie ich jetzt halt bin. Und dass es schon in Ordnung ist, wie ich das halt mache, und dass ich das nicht unbedingt so machen muss, wie irgendwelche Leute um mich herum,
wo ich vielleicht denke, die machen das vielleicht besser oder hätte ich das auch mal lieber so gemacht.”
Wie sie über den Umgang der Medien mit ihrem Privatleben denkt und die Entstehungsgeschichte ihrer Single “Strip” verrät Lena Meyer - Landrut im aktuellen Podcast “Axel trifft”.

#99 - Yokai

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Yokai war 6 Jahre lang Sänger der Band Faakmarwin, die auf zahlreichen Festivals erfolgreich waren wie dem Deichbrandfestival. Seit dem letzten Jahr arbeitet Yokai als Solokünstler. Im aktuellen Podcast verrät der gebürtige Bremer die Unterschiede zwischen Bremen und Bremerhaven, die besten Ecken, die man als Besucher von Bremen gesehen haben muss und dass er sehr neugierig ist, nach Sachsen zu kommen, erstens wegen der Konzerte und zweitens wegen Dresden und der Sächsischen Schweiz”
“Da habe ich auch super viel Gutes gehört. Dresden soll eine superschöne Stadt sein. Und ich liebe Natur. Ich habe Bilder gesehen vom Elbsandsteingebirge. Das steht auf jeden Fall ziemlich weit oben auf der Löffelliste. Ich kenns nur von Bildern, meine Mom war früher häufiger da und die hat auch immer geschwärmt.”
Dazu erzählt Yokai über seinen Weg zur Musik, der sehr spät begonnen hat, beim Lehrerstudium:
“Mein späterer Bandkollege hat spitz gekriegt, dass ich Texte schreibe, noch gar nicht mit Musik. Und der hat mich gefragt, hey, willst Du nicht mal was von deinen Texten, das waren so Kurzgeschichten und Gedichte, willst Du das nicht mal mit Musik probieren oder mit einer Band und so bin ich dann zu meiner ersten Band gekommen...konnte eigentlich nix, nicht singen, gar nichts, bin einfach so richtig tölpelhaft auf die Bühne gelaufen und irgendwie bin ich dann hängengeblieben auf der Bühne.”
Mehr über sein Verhältnis zu Songschreibern wie Bob Dylan und wie er diese Einflüsse mit Rap und Pop mischt, erzählt der Bremer im aktuellen Podcast “Axel trifft Yokai.”

#98 - Adel Tawil

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Der Musiker Adel Tawil hat mit seiner aktuellen Single "Die Welt steht auf Pause" ein Liebeslied geschrieben, in dem es um Fernbeziehungen geht. Er selber hatte auch mal eine Fernbeziehung:
"Das war so richtig als Jugendlicher. Ich glaub, ich war noch minderjährig, so 16. Das war ein Mädchen aus Baden Würthemberg. Das war schon heftig, ist ja klar, so mit 16 ist man ja auch so unsterblich verliebt. Das war wirklich eine Qual. Ich weiss noch, wie ich immer alleine in diesen Zug gestiegen bin, und dann stundenlang durch das ganze Land und ich mich so gefreut habe, sie dann endlich zu sehen.
Sie hatte ein ganz anderes Leben, ich war in Berlin, in der Grossstadt und sie war auf nem Bauernhof, so richtig mit Pferden und Kühen, und den ersten Kuss hatte ich in der Hütte auf Heu, es war wirklich wie im Film".
Die neue Single ist schon der Vorbote für ein neues Adel Tawil Album. Darüber und auch über seine Kollegin und Mentorin Annette Humpe, mit der er als Ich&Ich erfolgreich war, spricht Adel Tawil im aktuellen Podcast "Axel trifft..."

#97 - Lilly Mizar

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Lilly Mizar ist 16 und hat einen Traum, später mit ihrer Musik Geld zu verdienen. Dafür möchte die Sängerin aus Riesa nach ihrem Abi in Dresden Musik studieren. Auslöser war ein Geschenk der Eltern, ein Keyboard, dass Lilly mit 6 - 7 Jahren bekommen hat:
"Am Anfang habe ich nach Gehör gespielt, und dann habe ich mir so Youtubevideos angekuckt, wie halt ein Lied gespielt wird. Unterricht hatte ich noch nie." Obwohl sie gerade erst 16 ist, hat sie schon gemeinsam mit dem erfolgreichen DJ Duo "Gestört Aber Geil" einen Auftritt und hat auch einen Song mit Rocklegende Maschine von den Puhdys aufgenommen. Ein Konzert von den Puhdys hat Lilly schon mal auf Youtube gesehen, weiss also, wer Maschine ist.
Wenn beruflich alles klappt, wäre Lilly sehr froh, und vor allem träumt sie, später mal nach Korea und nach Japan zu reisen, weil sie von der Kultur sehr beeindruckt ist. Darüber und vieles mehr spricht Lilly Mizar im aktuellen Podcast "Axel trifft...".

#96 - Annett Louisan

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Annett Louisan ist seit ihrem Debütalbum “Boheme” 2004 eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Sängerinnen.
Dass sie auf Deutsch singt, lag ursprünglich daran, dass sie ihr Englisch nicht besonders gut fand:
“Da hat mir meine Unzulänglichkeit Glück zugespielt, dass ich einfach in meiner Muttersprache gesungen habe. Das ist ja manchmal im Leben so, diese Zufälle und Verkettungen von Dingen.
Ich glaube auch, in der Unzulänglichkeit des Künstlers liegt eine grosse Chance, sehr sehr eigen zu werden.”
Im letzten Jahr hat Annett Louisan dann doch ein Album herausgebracht, auf dem sie englische Songs covert.
Die Auswahl der Titel hängt zusammen mit der Musik, die sie beim Aufwachsen gehört hat.
“Mein musikalische Bildung habe ich durchs Radio erfahren.
Meine Mutter hat sehr sehr viel Radio gehört, Westradio wohlgemerkt, und ich bin mit Radiomusik, mit Popsongs aufgewachsen. Ich hatte ja keinen Plattenladen im Ort, oder keinen großen Bruder, keine große Schwester, die mir Musik nähergebracht haben. “
Einige dieser Coverversionen wird Annett Louisan auch auf dem Open Air Konzert in der Dresdner Jungen Garde am 2.9.2021 auf die Bühne bringen.
Über neue Musik, und die Geschichte, wie Annett dazu gekommen ist, den Titelsong vom aktuellen “Tom und Jerry” Kinofilm zu singen, spricht sie im aktuellen Podcast “Axel trifft…”

#95 - Michael Schulte

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Der Musiker Michael Schulte ist seit Mitte März zweifacher Vater und kommt mit dem Familienzuwachs richtig gut zurecht, verrät er im aktuellen Podcast “Axel trifft…”

“Jetzt mit dem zweiten Kind, das dann dazu gekommen ist, war man eh schon so in diesem Alltag drin mit einem Kind, und deswegen hat sich gar nicht soviel verändert. Das war ja auch für uns relativ entspannt, weil ich viel zuhause war jetzt auch während des Lockdowns, gerade vor der Geburt und auch in den Wochen nach der Geburt und das war für uns von daher alles erstaunlich entspannt.”

Jetzt freut sich Michael vor allem darüber, dass er wieder Konzerte geben darf, unter anderem in Dresden, open air am 18. September in der Jungen Garde:

“Ich liebe das, also gerade wenn es ein richtig schöner Sommerabend ist, im Idealfall mit einem tollen Sonnenuntergang, und die Leute sind draussen, das Wetter ist dann hoffentlich gut. Das ist schon cool.
Clubtour ist auch mega, aber draussen, da gibts ja fast nichts Schöneres.”

Was es musikalisch bei ihm Neues gibt und warum Michael in der neuen Staffel “The Voice Of Germany” keine Rolle spielen wird, erzählt er im neuen Podcast “Axel trifft…”

#94 - Driftwood Holly

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Auf der Elbe zwischen der Sächsischen Schweiz und Meissen sorgt der Musiker Driftwood Holly momentan für viele Stauner.
Er ist auf dem Fluss unterwegs mit einem kleinen Hausboot, das an Huckleberry Finn erinnert.
Holly heisst eigentlich Holger, stammt aus dem aus dem erzgebirgischen Oberwiesenthal, ist vor über 20 Jahren nach Kanada ins Yukongebiet ausgewandert und macht regelmäßig mit dem Bassisten der Band Silly, Jäckie Recnizek. Die Coronazwangspause hat Holly auf die Idee gebracht, mit dem Hausboot die Elbe stromabwärts zu fahren, überall, wo es passt, vor Anker zu gehen und Konzerte zu geben, von der sächsischen Schweiz bis hin nach Hamburg, wenn sich die Pläne unterwegs auf dem Fluss nicht nochmal ändern. Mit der Hausbootkabine, die nur eine Fläche von 2x 3 Metern hat, kommt der Musik bestens zurecht….

“Ach, da kannst Du locker mal 3 Gäste haben. Das ist wunderbar.
Das reicht mir bei weitem aus. Ich mag die kleinen Systeme. Ich hatte auch schon große Systeme. Ich habe schon in richtig großen Systemen gewohnt. Da war mein Bad so groß wie jetzt mein Haus.
Und das hat trotzdem nicht fürt mehr Entspannung gesorgt.
Ist klar, wenn Du jetzt permanent irgendwo wohnst, dann siehts das schon wieder anders aus. Aber ich bin ja eh ein bissel nomadisch veranlagt und da ist das Boot ganz schön groß.
Ich meine, ich habe mein Fahrrad mit an Bord, ich kann rundrum laufen , ich hab zwei Riesenliegestühle, das ist schon sehr, sehr spacy, würde ich sagen.”

Was ein Konzert auf festem Boden von dem auf einem kleinen Hausboot auf der Elbe unterscheidet, wie er erst nach der Wende auf den Geschmack in Sachen Ostrock gekommen ist, das erzählt Driftwood Holly im aktuellen Podcast “Axel trifft….”.

#93 - Driftwood Holly

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Der Musiker Driftwood Holly stammt aus dem Erzgebirge, aus Oberwiesenthal, ist vor über 20 Jahren nach Kanada ins Yukongebiet ausgewandert und hat dort den Bassisten der Band Silly kennengelernt hat, Jäckie Recnizek. Die beiden spielen zusammen Musik, und dafür ist Holly regelmäßig aus Kanada nach Deutschland geflogen. Das letzte Mal war er zum Jahreswechsel von 2019 auf 2020 hier, dann kam Corona und durch die lange Livepause kam Holly eine Idee…..nämlich auf einem kleinen Hausboot die Elbe stromabwärts zu fahren, überall, wo es passt, vor Anker zu gehen und Konzerte zu geben, von der sächsischen Schweiz bis hin zur Elbmündung. Holly hat sein Vorhaben komplett umgesetzt, ist von Kanada nach Deutschland geflogen, hat das Boot so gebaut, dass man an Bord Musik machen kann und hat trotz aller Schwierigkeiten nie an seinem Projekt gezweifelt:
“Also, Du musst dran glauben, dass das was wird, sonst kannst Du so ein Ding gar nicht anpacken.
Also wenn Du dann immer wieder rumeierst, verliert ja auch die Crowd das Vertrauen dahinein.
Aber es war natürlich trotzdem ein Risiko, besonders in diesen Corona Zeiten. Es war ja nicht nur, wir haben jetzt einen Traum und wir machen da jetzt mal was. Es war ja auch, was können wir als Musiker in diesen Zeiten überhaupt machen und man sieht ja jetzt immer noch Konzertabbrüche und solche Geschichten, wo ich dann die ganze Zeit gesagt habe, ok, jetzt kann ich raus aus dem ganzen Musikding. Das wars dann, oder wir finden halt ein Konzept, was wirklich so viel wie möglich in Tune ist mit der Situation, die wir jetzt vorfinden und die sich auch nicht so schnell wieder ändern wird.
Und da war natürlich raus zu gehen und aufs Wasser zu gehen und nomadig zu werden und klein zu bleiben, ne ziemlich coole Antwort, die sich dann wie gesagt in der Traumbildung in meinem Kopf, in diesen Tagträumereien immer weiter manifestiert hat.”
Wie das Leben auf der Elbe an Bord eines kleinen Hausbootes mit einer Wohnfläche von 3x2 Metern so ist, wie die Konzerte so ablaufen und wie der Erzgebirger Driftwood Holly die Sächsische Schweiz erlebt hat, die er übrigens zum ersten Mal bereist hat, erzählt er im aktuellen Podcast “Axel trifft….”.

Über diesen Podcast

“Axel trifft” ist ein Podcast für alle, die gerne mehr über Musiker und Promis erfahren wollen, als die üblichen Klatsch - und Tratschsendungen anzubieten haben. Axel Metz, der Mann hinter dem Podcast, ist langjähriger Radiomoderator aus Sachsen und hat seit den 90ern viele nationale und internationale Größen der Rock - und Popmusik interviewt.

In den Gesprächen mit den Künstlern geht es nicht nur um das jeweils aktuelle Album, Geschichten hinter den Hits oder die nächste Tour, sondern auch ganz Privates und oft Überraschendes. Und das fernab von billigen Pseudoenthüllungen.

Von Adel Tawil bis hin zu Wincent Weiss, hier sprechen sie alle….über Gott und die Welt.

von und mit Axel Metz

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